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Martin Luthers 95 Thesen - Zeitgemäße und verständliche Neuübersetzung aus dem Lateinischen

eBook
ISBN/EAN: 9783962170738
Umbreit-Nr.: 4201365

Sprache: Deutsch
Umfang: 40 S., 0.49 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 05.06.2017
Auflage: 1/2017


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Martin Luthers 95 Thesen - Zeitgemäße und verständliche Neuübersetzung aus dem Lateinischen, zum Lutherjahr 2017 | Mit dem lateinischen Originaltext im Anhang | Für die eBook-Ausgabe optimiert und mit verlinktem eBook-Inhaltsverzeichnis | Martin Luthers Anliegen war es nicht, die Katholische Kirche zu zertrümmern, sondern sie zurück zu ihren wahrhaften Wurzeln zu führen. Die 95 Thesen sind kein bloßes Pamphlet, sondern aus fundiertem theologischen Wissen heraus formulierte Forderungen. Dennoch sind sie, und das macht es doppelt interessant, stellenweise geradezu satirische Überspitzungen, aus denen immer wieder Ironie und sogar Sarkasmus aufblitzen. | Im Zentrum der Kritik steht in den Thesen der ablasshandel. Bei diesem Geschäft wurde - mit Förderung durch die Bischöfe - den Gläubigen vorgegaukelt, sie könnten sich durch einen Geldbetrag an die kirchlich lizenzierten Ablassnehmer von ihren Sünden freikaufen - und das auch noch, ohne jegliche Reue an den Tag zu legen. | Die 95 Thesen sind die Initialzündung von Luthers Kampf gegen das institutionalisierte Kirchentum und ihre Veröffentlichung markiert den Beginn der Reformation. © Redaktion Pallas, 2017
  • Kurztext
    • Martin Luthers 95 Thesen - Zeitgemae und verstandliche Neuubersetzung aus dem Lateinischen, zum Lutherjahr 2017 | Mit dem lateinischen Originaltext im Anhang | Fur die eBook-Ausgabe optimiert und mit verlinktem eBook-Inhaltsverzeichnis | Martin Luthers Anliegen war es nicht, die Katholische Kirche zu zertrummern, sondern sie zuruck zu ihren wahrhaften Wurzeln zu fuhren. Die 95 Thesen sind kein bloes Pamphlet, sondern aus fundiertem theologischen Wissen heraus formulierte Forderungen. Dennoch sind sie, und das macht es doppelt interessant, stellenweise geradezu satirische Uberspitzungen, aus denen immer wieder Ironie und sogar Sarkasmus aufblitzen. | Im Zentrum der Kritik steht in den Thesen der ablasshandel. Bei diesem Geschaft wurde - mit Forderung durch die Bischofe - den Glaubigen vorgegaukelt, sie konnten sich durch einen Geldbetrag an die kirchlich lizenzierten Ablassnehmer von ihren Sunden freikaufen - und das auch noch, ohne jegliche Reue an den Tag zu legen. | Die 95 Thesen sind die Initialzundung von Luthers Kampf gegen das institutionalisierte Kirchentum und ihre Veroffentlichung markiert den Beginn der Reformation. (c) Redaktion Pallas, 2017