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Nussknacker-Suite

op. 71a. Klavier., Schott Piano Classics
ISBN/EAN: 9783795752903
Umbreit-Nr.: 4891960

Sprache: Deutsch
Umfang: 40 S.
Format in cm: 0.4 x 30.4 x 23.2
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 25.02.1985
€ 15,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Nussknacker-Suite ist eine Klavierbearbeitung der Konzertfassung des gleichnamigen Balletts. Tschaikowsky hat in die Suite nur einen Teil der gesamten Ballettmusik übernommen. Aus dem ersten Akt des Ballettes finden wir die Ouvertüre und den Marsch, der die Reihe der charakteristischen Tänze eröffnet, wieder. Die übrigen Tänze entstammen dem zweiten Akt: der kurze "Tanz der Zuckerfee", dessen führende Stimme im Original bezeichnenderweise fast durchgängig die Celest hat; der feurige "Trepak", der an Tschaikowskys nationale Zugehörigkeit erinnert; der "arabische Tanz" mit seinem leisen melancholischen Einschlag; der im ostinaten Tripelrhythmus gesetzte "chinesische Tanz"; der graziöse "Pfeifertanz" und endlich das längste Stück der Suite: der "Blumenwalzer", mit dem Tschaikowsky in seinem vorletzten Lebensjahr seine musikalische Verbundenheit mit Johann Strauss bekundete. Die Suite wurde zum ersten Mal am 7. März 1892 im neunten Symphoniekonzert der Russischen Musikalischen Gesellschaft in Petersburg aufgeführt. Schwierigkeitsgrad: 3-4
  • Kurztext
    • Die Nussknacker-Suite ist eine Klavierbearbeitung der Konzertfassung des gleichnamigen Balletts. Tschaikowsky hat in die Suite nur einen Teil der gesamten Ballettmusik übernommen. Die Suite wurde zum ersten Mal am 7. März 1892 im neunten Symphoniekonzert der Russischen Musikalischen Gesellschaft in Petersburg aufgeführt. Besetzung: Klavier op. 71a
  • Autorenportrait
    • Tschaikowsky wurde 1840 in Wotkinsk (Russland) geboren. Er war zunächst im Justizministerium tätig, schied nach kurzer Zeit jedoch aus dem Staatsdienst aus, um sich der Musik zu widmen. Er war Schüler von Nikolaj Zaremba und Anton Rubinstein. Von 1866 bis 1878 wirkte er als Theorielehrer am Moskauer Konservatorium. Tschaikowsky gilt als der große Symphoniker Russlands, der sich an der westlichen Musik orientierte, ohne die nationale Komponente zu vernachlässigen. Er starb 1893 in St. Petersburg.