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'Stimmen' für Hans Werner Henze

Die 22 Lieder aus 'Voices'
ISBN/EAN: 9783795703288
Umbreit-Nr.: 2746811

Sprache: Deutsch
Umfang: 334 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 23.01.1997
€ 25,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Wie in keinem anderen Werk versammelt Hans Werner Henze in seinem Vokalzyklus "Voices" eine reiche Mannigfaltigkeit von Idiomen, Stilmitteln, Genres und vokalen wie instrumentalen Verfahrensweisen. Zudem spiegelt sich in der Auswahl der Dichtungen und Liedtypen durch ihre Bezüge zur gesellschaftlichen Situation der Gegenwart und zu historischen musikalischen Modellen sein umfassendes politisch-soziales Engagement. Herausgeber und Autoren haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt dieses in mehrfacher Hinsicht exemplarischen Werkes im methodisch und stilistisch breiten Spektrum ihrer Beiträge aufzufangen. Entstanden ist ein Sammelband, der, angeregt durch Henzes "Traktat über das Liederschreiben in unserer Zeit", neben dem interpretierenden Blick auf die Musik auch eine kritische Sicht auf heutige Gesellschaftsrealitäten und -utopien und deren Reflex im Künstlerischen wagt.
  • Kurztext
    • Wie in keinem anderen Werk versammelt Hans Werner Henze in seinem Vokalzyklus "Voices" eine reiche Mannigfaltigkeit von Idiomen, Stilmitteln, Genres und vokalen wie instrumentalen Verfahrensweisen. Zudem spiegelt sich in der Auswahl der Dichtungen und Liedtypen sein umfassendes politisch-soziales Engagement. Herausgeber und Autoren haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt dieses in mehrfacher Hinsicht exemplarischen Werkes im methodisch und stilistisch breiten Spektrum ihrer Beiträge aufzufangen. Entstanden ist ein Sammelband, der, angeregt durch Henzes "Traktat über das Liederschreiben in unserer Zeit", neben dem interpretierenden Blick auf die Musik auch eine kritische Sicht auf heutige Gesellschaftsrealitäten und -utopien und deren Reflex im Künstlerischen wagt.
  • Autorenportrait
    • Peter Petersen ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Fragen der musikalischen Rhythmik beschäftigen ihn seit den 1970er-Jahren. Weitere Interessensgebiete sind Musiktheater und Exilmusik (http://www.LexM.uni-hamburg.de). Spezielle Arbeiten liegen auch zu Bartók, Berg, Dessau, Lutoslawski, Ligeti, Henze und Hölszky vor (Schriftenverzeichnis unter http://www.saitenspiel.org [1]). Links: [1] http://www.saitenspiel.org/