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Die Formel der Liebe

Das Geheimnis der Seelenpartner und der Weg zur wahren Liebe
ISBN/EAN: 9783941363359
Umbreit-Nr.: 1169040

Sprache: Deutsch
Umfang: 387 S.
Format in cm: 3 x 21.5 x 15.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 11.01.2011
€ 15,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • InhaltsangabeEinleitung Lügen Angst Das Gesetz der Anziehung Verstand und Gefühle Sexuelle Anziehung Lernen Die Suche Die Formel der Liebe Das Spiel der Wahrheit Evolution Ein neuer Weg Die Suche geht weiter Das karmische Band Erforschung der Angst Egospiel BewusstSein Ego Archetypische Ängste Die Phasen des Loslassens (Phase 1 bis 5) Dualseelen Die Phasen des Loslassens (Phase 6) Die sieben Gesetze des Lebens Die Phasen des Loslassens (Phase 7-10) Symptome Die Phasen des Loslassens (Phase 11-13) Die wahre Liebe Gebt mir einen Hebel Eine kleine Hilfe für spirituelle Spinner Alle Phasen des Loslassens im Überblick Die egotypischen Verhaltensweisen Wegbeschreibung einer karmischen Seelenpartnerschaft Danksagung Literatur und Quellenverzeichnis
  • Kurztext
    • InhaltsangabeEinleitung Lügen Angst Das Gesetz der Anziehung Verstand und Gefühle Sexuelle Anziehung Lernen Die Suche Die Formel der Liebe Das Spiel der Wahrheit Evolution Ein neuer Weg Die Suche geht weiter Das karmische Band Erforschung der Angst Egospiel BewusstSein Ego Archetypische Ängste Die Phasen des Loslassens (Phase 1 bis 5) Dualseelen Die Phasen des Loslassens (Phase 6) Die sieben Gesetze des Lebens Die Phasen des Loslassens (Phase 7-10) Symptome Die Phasen des Loslassens (Phase 11-13) Die wahre Liebe Gebt mir einen Hebel Eine kleine Hilfe für spirituelle Spinner Alle Phasen des Loslassens im Überblick Die egotypischen Verhaltensweisen Wegbeschreibung einer karmischen Seelenpartnerschaft Danksagung Literatur und Quellenverzeichnis
  • Autorenportrait
    • Martin Dörnhöfer ist Jahrgang 1974 und lebt in Bayern. Bis zu seinem 34.Lebensjahr führte er ein durch unser Ego-Weltbild geprägtes Leben, bis er auf seine Seelenpartnerin traf. Diese Begegnung, und die damit verbundene karmische Lernaufgabe, veranlasste ihn, Fragen über den Sinn des Lebens nachzugehen. Er forschte darauf hin sehr intensiv in den verschiedenen Weltbildern, von Hintergrundpolitik und Quantenphysik bis Spiritualität, um Antworten auf seine Fragen zu finden. Sein Anliegen ist es, den Menschen zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, ihrem Seelenplan zu folgen und ein Leben in Frieden, Glück und Liebe zu finden.
  • Leseprobe
    • Was ist Liebe? Noch besser gefragt: Was ist Liebe in unserer Zeit? In einer Zeit, in der sich alte Familienbilder langsam auflösen, in der jeder für sich versucht, selbstständig und unabhängig zu sein. Sie glau-ben mir das nicht? Sehen Sie sich doch einmal um - im Kollegenkreis, bei Freunden und Bekann-ten, ja, sogar bei Ihnen selbst. Sie sehen Trennungen, sowohl Arbeitsplatzwechsel und Kündigun-gen, wie auch Trennungen und Scheidungen im privaten Bereich. Ich persönlich kenne mehr Ge-schiedene als Verheiratete, mehr Singles, die verlassen wurden oder verlassen haben, als glückli-che Paare. Auch kenne ich mehr Menschen, die mit ihrem Job unglücklich sind, als solche, die sagen: "Ich liebe meinen Beruf und meine Arbeit!" Sicherlich könnten Sie jetzt sagen: "Das ist halt so in unserer schnellen Zeit! Jeder versucht doch nur, für sich selbst das Glück zu finden!" Da ge-be ich Ihnen sogar recht. Denn sei es der Chef, der die Kündigung ausspricht, weil ihm und der Firma finanziell das Wasser bis zum Hals steht, oder der Angestellte, der aus demselben Grund nicht kündigen will. Beide versuchen, Glück zu erfahren. Das Gefühl, dass einem das Wasser in materiellen Dingen nicht mehr bis zum Hals steht. Materielles Glück. Nur ist das der falsche Weg. Ich würde Ihnen auch zustimmen, wenn Sie sagen, dass Sie sich nach all den Jahren von ih-rem Partner getrennt haben, weil sie sich entfremdet und auseinandergelebt haben. Sie würden sagen, dass sie schon immer gut alleine zurechtgekommen sind und dass Sie sowieso nur ent-täuscht werden. Aber das liegt nicht an Ihnen, sondern an den blöden Frauen oder Männern, die nicht wissen, was sie wollen. Sie wollen doch nur glücklich werden, also müssen Sie gehen, denn hier, in dieser Beziehung, sind Sie nicht glücklich! Also wird Schluss gemacht, die Scheidung ein-gereicht, die Kündigung geschrieben, das Finanzielle geklärt, der Herzschmerz überwunden, und dann wird weitergemacht, immer in denselben Mustern. Wenn ich das schon immer so gemacht habe, und es hat in der Vergangenheit funktioniert, warum sollte ich es dann ändern? Also werde ich mich wieder in eine neue Affäre stürzen, neue Menschen kennenlernen und mein Leben allei-ne führen. Ist doch OK so, wie es läuft. Nicht wahr? Nein, das ist nicht OK! Das ist ganz und gar nicht OK! Erkennen Sie es: Das ist das Leben ei-nes Menschen, der versucht, glücklich zu werden, aber komischerweise immer auf die falschen Partner trifft oder sich den falschen Job aussucht. Aber es ist der falsche Weg! So lange wir nicht anfangen, auf unsere Gefühle zu hören, sondern unserem Verstand folgen, ist das der falsche Weg. Ich weiß es deshalb so genau, weil ich noch vor Monaten genauso ein blinder Mensch war, der in der falschen Richtung unterwegs war. Wissen Sie ich habe einen guten Job, ein Firmenauto, ich habe eine schöne Wohnung, meine Freunde, eigenes Geld. Ich bin nicht gerade hässlich, was mir immer die Gewissheit gab, dass ich nach einer Trennung wieder leicht jemanden finden würde. Alles in allem ein schönes und erfülltes Singleleben eines 35jährigen. Aber trotzdem war ich immer auf der Suche nach glücklicher Zweisamkeit auf der Suche nach der Liebe. Ich fragte mich manchmal, ob es so etwas wie die wahre Liebe überhaupt gibt. Klar war ich verliebt. Die sexuelle Anziehung ließ es mich immer wieder probieren, aber nach den ersten gemeinsamen Erlebnissen kühlte es ab. Irgendwann kam immer der Punkt, an dem der Alltag mit all seinen Lügen, Heucheleien, Wunsch und Trugbildern in meine Beziehungen Einzug hielt. Plötzlich stritten wir uns um die Farbe der Wand, das Muster der Vorhänge, das Auto, welchen Film wir uns ansehen, das Geld usw. Und je mehr Meinungsverschiedenheiten wir hatten, desto mehr folgten wir dem Weg in die Lüge und Angst. Ich war die Machtspiele leid, also gab ich um des Friedens willen manchmal nach. Dann ver-suchte ich, etwas anders zu machen, was ich aber eigentlich gar nicht wollte. Und weil ich es ei-gentlich gar nicht tun w