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Beurteilung von Schülern und Schülerinnen mit diagnostizierter Lese- Rechtschreibstörung im Literaturunterricht

Schillingmann, Anne/Gruhnert, Melanie/Hapke, Henrike u a
ISBN/EAN: 9783656755937
Umbreit-Nr.: 7358614

Sprache: Deutsch
Umfang: 8 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 02.10.2014
Auflage: 1/2014
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen in geschriebene Sprache und umgekehrt. Charakteristisch ist dabei die Häufigkeit und hohe Stabilität der Fehler, wobei das Kind meist nicht einmal beim wiederholten Üben erkennen kann, ob das Wort richtig oder falsch gelesen bzw. geschrieben ist. Mögliche Anzeichen einer Legasthenie sind z.B. auffallend große Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, sehr langsames, fehlerhaftes Lesen, das Auslassen von Buchstaben oder Silben, undeutliche Aussprache, Probleme beim Niederschreiben von Gehörtem oder Abschreiben von der Tafel sowie die häufige Verwechslung ähnlicher Wörter und Buchstaben. Um eine LeseRechtschreibStörung genau feststellen zu können, werden Fachleute (Schulpsychologen) benötigt, die mit dem Kind bestimmte Tests durchführt. Das diagnostische Vorgehen muss den Anforderungen, der internationalen Standards der Psychologie und Pädagogik entsprechen. Dieses orientiert sich an dem mutlitaxialen Diagnoseschema und.