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Die Inka

eBook - Aufstieg - Untergang - Erbe, marixwissen
ISBN/EAN: 9783843805414
Umbreit-Nr.: 5295291

Sprache: Deutsch
Umfang: 298 S., 4.00 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 26.08.2018
Auflage: 1/2018


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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Von der Kultur der Inka geht nach wie vor eine große Faszination aus. Ganz und gar nicht zu Unrecht, denn die Kultur der Inka würde heute nicht nur mit einem, sondern gleich mit mehreren Superlativen ins "Guinness-Buch der Rekorde" eingehen: das größte Reich, die größte Armee, das größte Straßennetz und der größte Goldschatz des Alten Amerika. In knapp hundert Jahren (14381534 n. Chr.) hatten die Inka ein Imperium errichtet, das sich auf einer Länge von fast 5000 km von Kolumbien bis nach Chile erstreckte. Auf den vorangehenden Kulturen wie Chavín, Moche oder Tiahuanaco aufbauend, übertrafen die Inka diese in vielerlei Hinsicht. Die Inka-Herrscher verstanden sich, ähnlich wie die Pharaonen des Alten Ägypten, als Söhne des Sonnengottes. Sie führten einen aufwendigen Hofstaat und ihr Reichtum war legendär. Der vorliegende Band stellt die Geschichte und Kultur der Inka sowie die Eroberung des Inka-Reiches durch die Spanier dar und geht auch auf die Kulturen vor der Inka-Zeit ein und auf das, was von den Inka blieb. So ist das Quechua, die Sprache der Inka, bis heute die Amtssprache in Peru, Bolivien und Ecuador und nicht das einzige Erbe der Inka.
  • Kurztext
    • Von der Kultur der Inka geht nach wie vor eine groe Faszination aus. Ganz und gar nicht zu Unrecht, denn die Kultur der Inka wurde heute nicht nur mit einem, sondern gleich mit mehreren Superlativen ins &quote;Guinness-Buch der Rekorde&quote; eingehen: das grote Reich, die grote Armee, das grote Straennetz und der grote Goldschatz des Alten Amerika. In knapp hundert Jahren (1438-1534 n. Chr.) hatten die Inka ein Imperium errichtet, das sich auf einer Lange von fast 5000 km von Kolumbien bis nach Chile erstreckte. Auf den vorangehenden Kulturen wie Chavin, Moche oder Tiahuanaco aufbauend, ubertrafen die Inka diese in vielerlei Hinsicht. Die Inka-Herrscher verstanden sich, ahnlich wie die Pharaonen des Alten Agypten, als Sohne des Sonnengottes. Sie fuhrten einen aufwendigen Hofstaat und ihr Reichtum war legendar. Der vorliegende Band stellt die Geschichte und Kultur der Inka sowie die Eroberung des Inka-Reiches durch die Spanier dar und geht auch auf die Kulturen vor der Inka-Zeit ein und auf das, was von den Inka blieb. So ist das Quechua, die Sprache der Inka, bis heute die Amtssprache in Peru, Bolivien und Ecuador und nicht das einzige Erbe der Inka.
  • Autorenportrait
    • Dr. Ulrike Peters, geboren 1957, hat Vergleichende Religionswissenschaft, Altamerikanistik und Völkerkunde in Bonn und Wien studiert. Es folgten die wissenschaftliche Mitarbeit am Nationalmuseum für Anthropologie in Mexiko-Stadt sowie an den Universitäten Bonn und Paderborn im theologischen Bereich. Heute ist sie als Sachbuchautorin und Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. Von ihr erschienene Publikationen thematisieren die Weltreligionen, Kirchengeschichte, Esoterik, Kelten, Germanen, das Alte Mexiko und die Inka.