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BASA

Screenig für Arbeitsplatzinhaber, Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen
ISBN/EAN: 9783750419056
Umbreit-Nr.: 8476024

Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S., 53 farbige Illustr.
Format in cm: 0.8 x 22 x 15.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 06.01.2020
Auflage: 1/2020
€ 9,20
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • BASA ist ein Screeningverfahren, das der Ermittlung psychischer Belastung und Ressourcen im Arbeitskontext dient. Mit dem Verfahren BASA werden Arbeitsplatzinhaber zu den Arbeitsbedingungen an ihren eigenen Arbeitsplätzen befragt. Das Ziel von BASA besteht darin, förderliche und beeinträchtigende Bedingun-gen der Arbeit zu ermitteln. Auf dieser Grundlage können Maßnahmen des Arbeitsschutzes abgeleitet werden. Ein handlungsregulativer Ansatz bildete die theoretische Grundlage für BASA. Die Veränderungen in der Arbeitswelt sowie die Entwicklungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie machten jedoch eine Erweiterung des theoretischen Ansatzes notwendig, um z.B. interaktive Prozesse in Dienstleistungstätigkeiten mit in die Bewertung einbeziehen zu können. BASA wurde grundlegend umstrukturiert mit dem Ziel, betriebliche Nutzer und Wissenschaftler bei der Beantwortung ihrer Fragestellungen noch besser zu unterstützen. Das neue BASA-III-Verfahren enthält u.a. auch Merkmale des Arbeitsinhaltes, die einen Bezug zur auszuführenden Arbeitstätigkeit herstellen. Die Auswertung ist übersichtlicher und aussagekräftiger geworden und die Software nutzerfreundlicher als in der Vorgängerversion des Verfahrens BASA II (Richter & Schatte, 2009).
  • Autorenportrait
    • Dipl.-Psych Katharina Roitzsch war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Dresden im Fachbereich Psychologie. Sie ist Mitinhaberin von novaworx - Innovative Arbeits- und Organisationsgestaltung und Mitbegründerin des BASA-Netzwerks. Zusätzlich bearbeitet sie Projekte und übernimmt Lehraufträge an der Hochschule Zittau/Görlitz.