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Prävention und Gesundheitserziehung

Wissenschaftliche Jahrestagung 1986 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und der 'Prävention', Zeitschrift für Gesundheitserziehung, 23.-27.September 1986 in Bielefeld
ISBN/EAN: 9783540184881
Umbreit-Nr.: 508708

Sprache: Deutsch
Umfang: xxii, 724 S., 17 s/w Illustr., 724 S. 17 Abb.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 23.12.1987
€ 54,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Res}miert den Stand in Forschung, praktischer und gemeinde- naher Umsetzung sowie regionaler Koordination in gesund- heitsbezogenen Bem}hungen im deutschen Sprachraum. Besch{f- tigt sich mit Elternhaus, Kindergarten, Schule, {rztlicher Praxis, Arbeitsplatz, Sport und Laienbewegung. Pl{diert f}r den Ausbau der kooperativen Pr{vention mit Schwerpunkt auf der Verhaltenspr{vention.
  • Kurztext
    • Unter Schirmherrschaft und mit Unterstützung des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Autorenportrait
    • InhaltsangabeA. Grundlagen.- Der Gesundheitsbegriff in der Gesundheitserziehung.- Entwicklung und Vermittlung von Prototypen gesunden Verhaltens.- Laienkonzepte von Gesundheit und Krankheit.- Gesunde Lebensweise - eine Geschmacksfrage? Über einige "soziologische"Aspekte der Gesundheitsförderung am Beispiel der Entwicklung des Trinkgeschmacks.- Bewegung ohne Beweggrund? Konsequenzen der Verwöhnung durch Technik und Wohlstand.- Das Konzept der Gesundheitserziehung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.- Lernen ist mehr als Einsicht.- Risikoverhalten als Entwicklungsaufgabe. Zur "subjektiven Vernunft" von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- Präventive Möglichkeiten bei psychischen Störungen von Eltern und Kindern.- Zu den Phänomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext - sozialpädagogische Konsequenzen und Beiträge zur kommunalen Gesundheitsförderung.- Dialektische Aspekte kommunaler Gesundheitsförderung.- Leib und Seele: Der Beitrag der Religion zur Gesundheit.- B. Modelle.- Kann die Gemeinde als Lebensfeld der Bewohner Prävention fördern?.- "7 gegen 7": Ein Programm für die kommunale Prävention.- Gemeindeorientierte Herz-Kreislauf-Prävention im ländlichen Raum.- Realisation des Konzepts Gesundheitserziehung der Pädagogischen Hochschule Freiburg an einem konkreten Beispiel: Landesgartenschau 1986 im Haus "Natur und Gesundheit".- Konzepte, Kooperationsstile und Kompetenzen der Berufsgruppen in der "Gesundheitsberatung für Erwachsene" in Berlin.- Aktion Schule und Gesundheit - Ärzte und Lehrer für Prävention.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 1: Das Gesundheitsbildungsprogramm der REHA-Klinik Bad Oeynhausen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte.- Gesundheit - Chance für den Sport.- Gesundheitsberatung durch den Zahnarzt - Erfordernis und Möglichkeit.- C. Evaluation und Evaluationsergebnisse.- Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation kooperationsfördernder Interventionsmaßnahmen in der gemeindebezogenen Prävention.- Überlegungen zur Wirkungsanalyse gemeindeorientierter Interventionsmaßnahmen - Probleme und Möglichkeiten der Evaluationsforschung in der Epidemiologie.- Prävention umweltbedingter Schlafstörungen.- Strategien zur Verbesserung der Hypertoniekontrolle in der Bevölkerung. Allgemeine Überlegungen und praktische Erfahrungen.- Schülerstudie zur Gesundheitserziehung Hamburger Schüler. Erfahrungen in der Lehrerarbeit sowie einige Ergebnisse auf Schülerebene.- Körperliche Aktivität von Jugendlichen - Validität der Messung, Prävalenz und Determinanten. Die Berlin-Bremen-Studie.- Fragen zur Gesundheit im Mikrozensus.- Die sozialmedizinische Bedeutung der koronaren Herzerkrankungen aus der Sicht niedergelassener Ärzte.- Bringt die Gesundheitsberatung meßbare Ergebnisse? Zur Bewertung von Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei Betriebsangehörigen.- Psychologische Gruppenverfahren bei der Behandlung adipöser essentieller Hypertoniker in allgemeinärztlichen Praxen - Langzeiteffekte.- Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen beim Krankenhauspersonal - Ergebnisse und Konsequenzen für eine arbeitsplatzbezogene Prävention.- Verbesserung der Teilnahme an der Krebsfrüherkennungsuntersuchung: eine multidisziplinäre Aufgabe.- Gesundheitliche Prävention durch Schutzimpfungen. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg.- Massenkommunikation per TV - Wirkung und Wertung der Gesundheitsspots "Bleib gesund"der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung.- GE-SEGMENTE: Leitlinien für die Vermittlung präventiven Wissens in Wort, Schrift und Bild.- Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung.- Das "Soziale Handbuch Osnabrück" -