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Solche Augen lügen nicht!

eBook - Fürstenkrone Classic 36 - Adelsroman, Fürstenkrone Classic
ISBN/EAN: 9783740961985
Umbreit-Nr.: 8613796

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.37 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 18.02.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe Fürstenkrone ClassicIn der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.Ein Sonnenstrahl versuchte, Georg von Asten zu wecken. Erst drehte sich der Gutsherr ärgerlich auf die andere Seite, aber dann schreckte er plötzlich auf. »Verschlafen!« Ein Blick auf die Uhr beruhigte ihn. Es war gerade halb acht. Außerdem erinnerte sich Georg nun, daß er für diesen Tag keinen bestimmten Termin vorgemerkt hatte. Auch eine ganz bestimmte junge Dame würde ihn heute nicht erwarten. Eine plötzliche Erkenntnis machte ihn glücklich: »Ich bin wieder daheim.« Er stand auf und ging ins Badezimmer, das zu seiner kleinen Wohnung im Herrenhaus gehörte. Unter der Brause zögerte er etwas, doch dann drehte er doch das kalte Wasser auf. Bis er sich daran gewöhnt hatte, bereitete ihm das Atemholen einige Mühe. Köstlich erfrischt, trocknete er sich ab. Eine Viertelstunde später verließ er sein Appartement. Von der Galerie aus alter Eiche sah er auf die Diele hinunter. »Guten Morgen, Herr von Asten«, grüßte ihn der alte Jakob, dessen Stimme schon ziemlich dünn und greisenhaft klang. »Guten Morgen, Jakob. Sind meine Eltern im Frühstückszimmer?« Jakob schüttelte kaum merklich den silberweißen Kopf. Nur in seiner Stimme zitterte ein leiser Vorwurf: »Die Herrschaften haben selbstverständlich das Frühstück bereits eingenommen.
  • Kurztext
    • Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet&quote;diese&quote; Wirklichkeit. Ein Sonnenstrahl versuchte, Georg von Asten zu wecken. Erst drehte sich der Gutsherr rgerlich auf die andere Seite, aber dann schreckte er pltzlich auf.&quote;Verschlafen!&quote; Ein Blick auf die Uhr beruhigte ihn. Es war gerade halb acht. Auerdem erinnerte sich Georg nun, da er fr diesen Tag keinen bestimmten Termin vorgemerkt hatte. Auch eine ganz bestimmte junge Dame wrde ihn heute nicht erwarten. Eine pltzliche Erkenntnis machte ihn glcklich:&quote;Ich bin wieder daheim.&quote; Er stand auf und ging ins Badezimmer, das zu seiner kleinen Wohnung im Herrenhaus gehrte. Unter der Brause zgerte er etwas, doch dann drehte er doch das kalte Wasser auf. Bis er sich daran gewhnt hatte, bereitete ihm das Atemholen einige Mhe. Kstlich erfrischt, trocknete er sich ab. Eine Viertelstunde spter verlie er sein Appartement. Von der Galerie aus alter Eiche sah er auf die Diele hinunter.&quote;Guten Morgen, Herr von Asten&quote;, grte ihn der alte Jakob, dessen Stimme schon ziemlich dnn und greisenhaft klang.&quote;Guten Morgen, Jakob. Sind meine Eltern im Frhstckszimmer?&quote; Jakob schttelte kaum merklich den silberweien Kopf. Nur in seiner Stimme zitterte ein leiser Vorwurf:&quote;Die Herrschaften haben selbstverstndlich das Frhstck bereits eingenommen.