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'Was wir im Verstande ausjäten, kommt im Traume wieder'

Wilhelm Bölsche 1861-1939
ISBN/EAN: 9783826047602
Umbreit-Nr.: 1561483

Sprache: Deutsch
Umfang: 428 S.
Format in cm:
Einband: Geheftet

Erschienen am 20.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 76,00
(inklusive MwSt.)
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  • Autorenportrait
    • InhaltsangabeG.-H. Susen / E. Wack: Einleitung - E. Wack: Vom Rhein an die Spree. Wilhelm Bölsches literarische Anfänge - H.-G. Roloff: Wilhelm Bölsches Roman Paulus. Protokoll einer literarhistorischen Lektüre - L. L. Schneider: Im Banne des Kunstwollens / An der Traumgrenze. Bölsches Grundlagen als Poetik einer guten Evolution - G.-H. Susen: ".irgend ein Philosoph in Friedrichshagen". Wilhelm Bölsches Mittagsgöttin im Spannungsfeld sozialdemokratischer Kulturpolitik - G. Cepl-Kaufmann: Wilhelm Bölsche und Richard Dehmel. Eine Freundschaft? - M. Keilson-Lauritz: Das Liebesleben in der Natur und die Venus Urania. Wilhelm Bölsche als heimlicher Inspirator von Benedict Friedlaenders Soziabilitätskonzept - P. Sprengel: Vom Zeugungsmysterium zum Anti-Aging. Naturphilosophie und Medizinkritik bei Wilhelm Bölsche und Gerhart Hauptmann - J. Valent: Chaos und Licht. Über die "natürliche Religion" des Christian von Ehrenfels und seinen Plan der Verbreitung durch W. Bölsche und T. G. Masaryk - O. Breidbach: Bemerkungen zu Wilhelm Bölsches Bedeutung für die Popularisierung der Naturwissenschaften - E. Thauerer: Wilhelm Bölsche und die Schule. Erziehung und Bildung aus naturphilosophischer Sicht - M. King: Staatsfeind und Schönheitsgöttin. Bakteriologisches Wissen in Wilhelm Bölsches populärdarwinistischen Schriften - S. Azzouni: Wie der Autor des ersten Kosmosbändchens entstand. Der Autor im populärwissenschaftlichen Text - N. Saul: ".im dunkeln Drange immer auf ein Ziel los". Wilhelm Bölsche als Darwin-Biograph - B. Spiekermann: Biologische Erbauungen. Das Fortwirken der physikotheologischen Tradition in Bölsches populärwissenschaftlichen Schriften - J. Joachimsthaler: Ästhetik im Zeitalter der naturwissenschaftlichen Dominanz. Wilhelm Bölsche und der "Monismus"