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Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?

eBook - Empirische Hypothesen aus Linda Palmers , Kant and the Brain' zum Geschmacksurteil bei Kant und der neurowissenschaftlichen Untersuchung der ästhetischen Wahrnehmung in der ¿Neuroästhetik'
ISBN/EAN: 9783656364801
Umbreit-Nr.: 6831558

Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.58 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.02.2013
Auflage: 1/2013


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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Linder Palmers Text ,Kant and the Brain A new empirical hypothesis nimmt unter anderem die Theorie eines menschlichen Urteils der Wahrnehmung des Schönen und Erhabenen von Immanuel Kant auf. Der Kantsche Ansatz stellt im Rahmen der ,Philosophie der Kunst eine zunächst Subjekt- und nicht Werk-bezogene Fragestellung nach den formalen Möglichkeiten der Wahrnehmung des Schönen überhaupt dar. Der empirische Ansatz Palmers sucht nach neurobiologischen Korrelaten des Kantschen ,Geschmacksurteils und kann im Rahmen der Disziplin der ,Neuroästhetik gesehen werden. Palmer schlägt als neurobiologisches Korrelat des ästhetischen Urteilsvermögens die anatomische Struktur der basolateralen Amygdala vor. Es wird der bei Kant zentrale Aspekt des freien, nicht kognitiv-erkennenden kontemplativen Akts des vorsprachlichen Erfassens des Geschmacksurteils neuroanatomisch aufgriffen.
  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Linder Palmers Text ,Kant and the Brain A new empirical hypothesis nimmt unter anderem die Theorie eines menschlichen Urteils der Wahrnehmung des Schönen und ...