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Bildhauer (Düsseldorf)

Arno Breker, Heinz Klein-Arendt, Rudolf Christian Baisch, Josef Daniel Sommer, Bert Gerresheim, Karl Janssen, Günter Haese, Jacques Tilly, Thomas Schütte, Heike Roesner, Friederich Werthmann, Stefan Löffelhardt
ISBN/EAN: 9781233250646
Umbreit-Nr.: 3437344

Sprache: Deutsch
Umfang: 30 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 13.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 14,56
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Arno Breker, Heinz Klein-Arendt, Rudolf Christian Baisch, Josef Daniel Sommer, Bert Gerresheim, Karl Janssen, Günter Haese, Jacques Tilly, Thomas Schütte, Heike Roesner, Friederich Werthmann, Stefan Löffelhardt, Gregor von Bochmann der Jüngere, Bernhard Sopher, Leo Müsch, Karl Hilgers, Josef Tüshaus, Friedrich Coubillier, Alfred Zschorsch, Clemens Pasch, Thomas Pöhler, Max Kratz, Kurt Link, Bertram Jesdinsky. Auszug: Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); gestorben 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt. Auf Grund seiner künstlerischen Arbeiten für die Nationalsozialisten ist er bis heute eine umstrittene Person geblieben. Arno Breker wurde als ältester Sohn des Steinmetz-Meisters und Grabmalkünstlers Arnold Breker und dessen Frau Luise im Jahre 1900 in Elberfeld geboren. Er besuchte die Oberrealschule, erlernte im elterlichen Betrieb schon früh das Steinmetz-Handwerk, besuchte die Kunstgewerbeschule in Elberfeld und beschäftigte sich mit den Werken Auguste Rodins und Michelangelos. Nachdem er eine Zusammenarbeit mit dem Künstler und Professor Adolf von Hildebrand (München) aus wirtschaftlichen Gründen nicht hatte verwirklichen können, begann er 1920 das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er studierte Architektur bei Wilhelm Kreis, Plastik bei Hubert Netzer, einem Schüler Adolf von Hildebrands. Er beteiligte sich erfolgreich an mehreren Architekturwettbewerben und Wettbewerben für Ehrenmale (so etwa 1922/23 an einem Wettbewerb für die Gestaltung des Ehrenfriedhofs seiner Heimatstadt Elberfeld / Mutter-Sohn-Gruppe /Pietà-Typus). Der Kunstverein Düsseldorf beauftragte ihn mit der Gestaltung von Jahresgaben. 1924, kurz vor dem Ende seines Studiums, unternahm er seine erste Reise nach Paris, dem damaligen Zentrum der modernen Plastik, begegnete dort dem Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, dem Filmregisseur Jean Renoir, den Kunsthändlern Daniel-Henry Kahnweiler und Alfred Flechtheim, und lernte Pablo Picasso kennen. 1925 schloss er sein Studium in Düsseldorf ab. Die zur Ausstellung "GeSoLei" im Auftrag von Wilhelm Kreis geschaffene liegende Monumental-Figur der "Aurora" auf dem Dach des Ehrenhofes in Düsseldorf verdeutlicht bereits Brekers Begabung für baugebundene Bildhauerei. Arno Breker wurde der Wanderpreis des Regierungspräsidenten in Düsseldorf verliehen. 1927 bekam er von der Stadt Budberg (Nähe Dins