Detailansicht

Maler Der Pop-Art

Roy Lichtenstein, Christian Ludwig Attersee, Robert Indiana, James Rosenquist, Yves Klein, Claes Oldenburg, David Hockney, Kiki Kogelnik, Valerio Adami, Jim Avignon, Alex Katz, Tom Wesselmann, Werner Berges, Richard Hamilton
ISBN/EAN: 9781159152253
Umbreit-Nr.: 3422273

Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S.
Format in cm: 0.7 x 22.8 x 15.4
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 22.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 27,84
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Nicht dargestellt. Kapitel: Roy Lichtenstein, Christian Ludwig Attersee, Robert Indiana, James Rosenquist, Yves Klein, Claes Oldenburg, David Hockney, Kiki Kogelnik, Valerio Adami, Jim Avignon, Alex Katz, Tom Wesselmann, Werner Berges, Richard Hamilton, Richard Allen Morris, Keiichi Tanaami, Patrick Caulfield, Ernest Trova, Allen Jones, Mark Kostabi, Walter Gaudnek, Nicholas Krushenick, Michael Scheirl, Marie-Claire Baldenweg, Robert Stanley, Fritz Köthe, Alfredo Alcaín, Peter Blake, Zivko Ðak. Auszug: Robert Indiana (* 13. September 1928 in New Castle, Indiana; ursprünglich Robert Clark) ist ein US-amerikanischer Maler sowie Hauptvertreter der Pop-Art und der Signalkunst. Bekannt wurde er durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop-Art zählen. Ebenso einfach wie Indianas 1966 entstandenes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E - in den Farben Rot, Blau und Grün -, erscheinen seine anderen Arbeiten aus Zahlen, Buchstaben und fünfstrahligen Sternen. Diese Einfachheit, die Komprimierung auf das Wesentlichste, aus der Werbung entlehnt, hatte dazu geführt, dass seine Bilder zu einem Logo, einer lettristisch-emblematischen Bildfigur, werden konnten und wurden, was in der amerikanischen Pop-Art zu einer Apotheose führte. Robert Indiana: Skulptur im LOVE-Park, Philadelphia (Detail)Indiana wurde als einziges Kind von Earl Clark und Carmen Waters in New Castle geboren und nannte sich ab 1959 nach jenem Bundesstaat, in dem er geboren wurde. Zur Besichtigung der Weltausstellung "Century of Progress" reiste er mit seinen Eltern 1933 nach Chicago. Im Jahre 1935 wurde Indiana in Mooresville eingeschult und seine Absicht Künstler zu werden, wurde durch seine Lehrerin Ruth Coffman stark unterstützt. Er lebte, da sich die Eltern scheiden ließen, bei der Mutter und dem Stiefvater Foster Dickey. 1942 zog er nach Indianapolis, um die "Arsenal Technical School" zu besuchen. In der schulfreien Zeit arbeitete er bei Western Union und beim "Indianapolis Star". Seine Bewunderung galt den amerikanischen Künstlern Charles Demuth, Grant Wood, Thomas Hart Benton und Charles Sheeler. Ein Stipendium am "John Herron Institute" im Jahre 1946 nahm er nicht an und beschloss stattdessen in die Army Air Force einzutreten, wodurch er für fünf Jahre kostenfreie Ausbildung erlangen konnte. 1948, während seiner Stationierung in Rome, New York, besuchte er Kunstseminare am "Manson-Williams-Proctor Institute" in Utica und belegte einen Anfängerkurs