Detailansicht

Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention

eBook
ISBN/EAN: 9783840924149
Umbreit-Nr.: 7621897

Sprache: Deutsch
Umfang: 480 S., 2.56 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 26.08.2013
Auflage: 3/2013


E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 42,99
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • Entspannungsverfahren finden sowohl in therapeutischen als auch in präventiven Kontexten eine breite Anwendung. Aufgrund ihrer wissenschaftlich nachgewiesenen Wirksamkeit zählen das Autogene Training und die Progressive Relaxation zu den am häufigsten eingesetzten Verfahren. Die Neuauflage der »Einführungskurse zum Autogenen Training« widmet sich daher schwerpunktmäßig diesen beiden Verfahren, berücksichtigt zudem die Methode der Angewandten Entspannung und imaginative Entspannungsverfahren.Der Band behandelt die methodischen und theoretischen Grundlagen systematischer, also wissenschaftlich fundierter Entspannungsmethoden. Das Autogene Training und die Progressive Relaxation werden in ihrer Durchführung sowie in Bezug auf Varianten und Modifikationen ausführlich beschrieben. Unter Einbezug aktueller Forschungsergebenisse thematisieren weitere Kapitel Indikationen und Kontraindikationen für systematische Entspannungsverfahren in medizinischen, psychotherapeutischen und präventiven Anwendungen, die vielfältigen biologischen und psychologischen Effekte von Entspannungsverfahren sowie Lern- und Transferprozesse beim Training und Möglichkeiten der Abhilfe bei eventuell auftretenden Lernschwierigkeiten. Weiterhin wird erläutert, wie Gruppen- und Einzelführungen in Entspannungsverfahren konkret im ambulanten und stationären Kontext gestaltet werden können. Ergänzt wurde die Neuauflage um ein Kapitel zu den Besonderheiten beim Einsatz von Entspannungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen.
  • Kurztext
    • Das Buch beschäftigt sich mit der Veränderung der Ärgerregulierung bei Kindern im Laufe der Entwicklung und geht auf die Unterschiede der Bewältigung von Ärger bei Mädchen und Jungen sowie auf den Einfluß negativer Selbstbewertungen ein.