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Energiepflanzen im Haus

Welche uns gut tun, welche nicht zu uns passen - 150 ungewöhnliche Zimmerpflanzenporträts mit Pflegetips
ISBN/EAN: 9783809424208
Umbreit-Nr.: 1336707

Sprache: Deutsch
Umfang: 127 S., 109 Farbfotos, 25 Zeichng.
Format in cm: 1.4 x 22.2 x 16.8
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 02.02.2009
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Good Vibrations Holen Sie mit Ficus, Jasmin und Begonie positive Energie ins Haus! Grün- und Blütenpflanzen sind nicht nur dekorativ und reinigen die Luft. Sie besitzen auch Energieschwingungen, die wir für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden nutzen können. In 86 Porträts erfahren Sie, wie die Zimmerpflanzen wirken und welche Energiequalität in ihnen steckt. Mit den Tipps zur Pflege und zum besten Standort schaffen Sie im Nu eine Wohlfühloase.
  • Autorenportrait
    • Eva Katharina Hoffmann ist Heilpraktikerin und Feng-Shui-Beraterin. Sie lebt auf La Palma, wo sie Blütenessenzen herstellt und neue Ansätze des Heilens entwickelt. Regelmäßig bietet sie Seminare zu verschiedenen Naturheilthemen in Deutschland an und ist Autorin mehrerer Bücher.
  • Leseprobe
    • Jeder, der Pflanzen liebt und sich mit ihnen umgibt, jeder der einen Garsten pflegt oder draußen in der Natur Grünes und Blühendes bewußt wahrnimmt, weiß: Pflanzen sind Lebewesen, die auf uns, vor allem aber auf unsere Sinne, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß ausüben. Dem einen schenken sie Entspannung, veranlassen ihn gar zur Kontemplation, den anderen inspirieren sie mit ihrem unerschöpflichen Reichtum an Farben und Formen zur Kreativität. Einige Pflanzen wirken auf uns über den Duft, von dem in esoterischen Kreisen behauptet wird, er sei der Sitz der Pflanzenseele. Vergessen wir nicht den berühmten grünen Daumen. Wer ihn besitzt, vermag mit der Pflanze zu kommunizieren, liegt gleichsam mit ihr auf einer Wellenlänge. Dieses Buch befaßt sich mit den unsichtbaren Schwingungen der Zimmerpflanzen. Die Autorin, eine überaus sensible Geistheilerin und Heilpraktikerin, sieht - ähnlich wie der englische Arzt Edward Bach - auch in den uns unmittelbar umgebenden Zimmerpflanzen bestimmte individuelle Wesensbilder und Energiepotentiale, die auf uns einwirken. Mancher Zimmergärtner wird jetzt vielleicht erkennen, warum er aus unerfindlichen Gründen gegen einige Pflanzen eine Abneigung hat, andere dagegen besonders liebt. Außerdem hilft dieser ungewöhnliche Pflanzen-Ratgeber dabei, Blatt- und Blütenpflanzen als hochinteressante Lebewesen und nicht nur als bloße Dekoration oder Mittel zur Luftreinigung zu betrachten. Pflanzen schenken uns auf einer feinstofflichen Ebene Kräfte, die man nicht sehen und messen kann, die sich aber sehr konkret in jene Energien verwandeln können, die man Freude und Wohlbefinden nennt. Dank seinem intensiven Duft und seinen leuchtend orangefarbenen Früchten zählt das Orangenbäumchen (links) zu den stärksten Energiepflanzen. Bei den Chinesen gilt die Pflanze als Symbol für Reichtum. Der Grundstein für meine Beziehungen zu Pflanzen legte meine Großtante Agathe, als ich drei Jahre alt war. Sie gab mir in ihrem Garten ein eigenes Beet und half mir, es zu bepflanzen. Sie wußte, wann der Mond richtig stand, um zu säen, gießen, jäten und zu ernten. Lachend und liebevoll unterstützte sie meine Anstrengungen, wenn ich jeden Tag erneut versuchte, Karotten, Radieschen und anderes Gemüse herauszuziehen, um zu sehen, ob es endlich reif war. Sie erklärte mir die Zusammenhänge zwischen Boden, Wetter, Wind und Sonne, und welche Bedingungen die jeweilige Pflanze benötigte. Noch heute höre ich in mir ihre Worte, wenn ich mich mit Pflanzen beschäftige und bin ihr von ganzem Herzen dankbar für diese Einführung in die Pflanzenwelt. Als junge Ehefrau stellte ich fest, daß Pflanzen, die ich besonders liebte, auch besonders gut bei mir gediehen und andere, für ihre einfache Pflege bekannte Pflanzen, sich häufig bei mir nicht so gut entwickelten. Bedingt durch meine Tätigkeit als Heilpraktikerin, bei der ich täglich mit Pflanzenheilkunde, Bachblüten, Aromatherapie und klassischer Homöopathie zu tun hatte, erweckten gerade die nicht sicht- und meßbaren Kräfte, die in Pflanzen stecken, mein besonderes Interesse. Durch Begegnungen mit einem alten, bayerischen "Kräuter-Sepp", mit Ethnologen, Schamanen, Landschaftsarchitekten und vielen anderen an Pflanzen interessierten Menschen lernte ich immer mehr über die grünen und blühenden Bewohner unseres Planeten. Ich begann jede neue Erfahrung den vorangegangenen hinzuzufügen und die gewonnenen Erkenntnisse miteinander zu verknüpfen. Besonders wichtig war mir dabei aber nicht nur das Wissen, sondern auch die persönliche Berührung mit Pflanzen in der Natur, im Garten und im Haus. Beim Lernen von homöopathischen Mittelbeschreibungen erinnerte ich mich wieder an Tante Agathes wertvolle Erfahrungen. Sie hatte mir von Elfen, Gnomen und Pflanzenengeln erzählt und mein Bewußtsein für die feinstofflichen Ebenen gefördert. Ich nahm also ein homöopathisches Mittel in die Hand, setzte mich auf eine Wiese und bat die Pflanzenengel (Dewas) mir zu helfen, die Energie der jeweiligen Heilpflanze