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'Ich sag doch Lollmops!'

Kindern mit Aussprachestörungen helfen
ISBN/EAN: 9783466306923
Umbreit-Nr.: 1828580

Sprache: Deutsch
Umfang: 156 S., mit zahlr. Fotos, zweifarb.
Format in cm: 1.1 x 21 x 14.5
Einband: Paperback

Erschienen am 21.07.2005
€ 16,95
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Leicht umsetzbare Praxisideen für Eltern Sprachliche Auffälligkeiten bei Kindern nehmen laufend zu. Wenn ein Kind bestimmte Buchstaben nicht richtig ausspricht, lispelt oder stottert, sind Eltern verunsichert. Brauchen wir fachliche Hilfe? Können wir selbst etwas tun? Was bisher fehlte: Ein praktischer Ratgeber, der alle Elternfragen beantwortet: welche Auffälligkeiten behandlungsbedürftig sind - wo und wie sie behandelt werden - und wie Eltern selbst die richtige Aussprache und ein gutes Sprechvermögen ihres Kindes spielerisch fördern können. Mit vielen Praxis- und Übungsideen, die die gesamte Sprachentwicklung positiv beeinflussen. Zahlreiche anschauliche Fotos und weiterführende Informationen für Eltern und Erzieherinnen.
  • Kurztext
    • "Das vorliegende Buch ist ein ansprechend gestalteter Ratgeber, den man wohl gerne zur Hand nimmt. Farbig unterlegte Leitthemen und Überschriften, sowie Tabellen, Abbildungen und Fotos regen zum Lesen an und erleichtern die Handhabung sehr. Die Interessenten finden viele sinnvolle Erklärungen und eine Reihe von praxisorientierten Hilfen, wie z.B. Spiele zur Sinnesschulung, Übungen zur phonologischen Basisförderung, Atem-, Stimm-, Zungen-, und Lippentraining u.a. Dieses Buch sei deshalb allen Eltern empfohlen. Es sollte in allen Frühförderstellen, logopädischen Praxen , Sprachambulanzen, Kindergärten und Vorschulen für den Einsatz in der Elternarbeit bereit stehen. " Die Sprachheilarbeit Jg. 52(4) "Mein Fazit sei diesmal gleich vorangestellt: Dieses Buch zu lesen, das mit 155 Seiten einen angenehm bescheidenen Umfang hat, lohnt sich nicht nur für Eltern, deren Kinder Aussprachestörungen aufweisen, sondern für alle Eltern. Denn neben dem theoretischen (sehr gut verständlichen) ersten Teil enthält es im zweiten Teil eine Vielzahl von Tipps zur spielerischen Förderung von Kindern. ... Wie bereits gesagt, gliedert sich das Buch in zwei Teile. Im ersten Teil: ,Sprachentwicklung und Sprachstörungen bei Kindern' geben die Autoren einen Einblick in die kindliche Sprachentwicklung und einen Überblick über die häufigsten Sprachstörungen, aber auch Tipps, wie Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes positiv beeinflussen können - zunächst allgemein (z.B. durch Stillen, durch Sprechen mit dem Kind, durch die Förderung der Bewegungsentwicklung), im Folgenden nach Altersstufen. Dieser Teil endet mit einem Kapitel ,Wann sollten Sie Hilfe suchen?' (darin wird unter anderem erläutert, warum eine rechtzeitige Initiative der Eltern bei möglichen Sprachstörungen so wichtig ist) und einem Protokollbogen zur Überprüfung der Aussprache mitsamt Hinweisen zu dessen Auswertung, anhand dessen man die Aussprache seines Kindes kontrollieren und altersgemäß einstufen kann. Im zweiten Teil ,So können Sie Ihr Kind selbst fördern' erfährt man, wie sich die Aussprache und ein gutes Sprechvermögen des Kindes auf vielfältige Weise unterstützen lassen. In diesem umfangreichsten Teil des Buches findet sich eine Vielzahl phantasievoller und abwechslungsreicher Spiele aus den Bereichen Hörwahrnehmung, Bewegungsförderung, Sinneswahrnehmung, Atmung und Sprechwerkzeuge. In diesem Teil wird noch einmal ganz deutlich, wie sehr die Sprachentwicklung mit der gesamten körperlichen und sensorischen Entwicklung in engem Zusammenhang steht und dass Förderung auf den verschiedensten Gebieten gleichzeitig Sprachförderung sein kann. Im Anhang des Buches werden Einrichtungen aufgelistet, die in Fragen derSprachförderung Rat und Unterstützung bieten,wobei auch auf schweizerische und österreichische Bezeichnungen eingegangen wird, es werden auf Fotos so genannte Lautgebärden vorgestellt, die dem Kind die korrekte Wahrnehmung von Lauten erleichtern und zu guter Letzt werden empfehlenswerte Bücher und Spiele aufgelistet. Für eine solche Vielfalt an Informationen und Förderungsideen auf so kompaktem Raum vergebe ich fünf Raben." Rabeneltern