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Wer im Jetzt lacht, lebt am besten
Unser Wunschzettel für die Zeit, die uns bleibt
ISBN/EAN: 9783426286319
Umbreit-Nr.: 9137593
Sprache:
Deutsch
Umfang: 240 S.
Format in cm: 2.1 x 21.2 x 13.7
Einband:
Paperback
Lesealter: 30-95 J.
Erschienen am 21.08.2023
- Zusatztext
- Was passiert, wenn wir erfahren, dass wir bald sterben werden? "Wer im jetzt lacht, lebt am besten" von Karoline Nuckel und Samad Berdjas liefert eine tiefgründige Antwort auf die Frage, was am Ende wirklich zählt. Das Leben ist jetzt - Warum wir unsere persönliche Bucketlist nicht aufschieben sollten! "Sie werden sterben. Nicht heute, nicht morgen, aber mehr als fünf Jahre bleiben Ihnen nicht!" Als Katrin Nuckels Ärztin diesen Satz sagt, scheint alles verloren. Aber was bedeutet es, mit Mitte dreißig mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert zu sein? Wie soll sie von nun an ihr Leben führen? Ihre Partnerschaft? Was ist mit ihren Träumen und Plänen? Karoline Nuckel und ihr Lebenspartner Samad Berdjas entscheiden zu leben - und zwar intensiv. Dabei machen sie Haken auf ihrer gemeinsamen Wunschliste: Das Paar kauft ein Haus, weil sie sich in die Bruchbude verliebt haben. Sie konfrontieren sich damit, niemals gemeinsame Kinder zu haben. Gleichzeitig freuen sie sich an der innigen Beziehung zu Samads Tochter aus einer früheren Beziehung. Sie essen Gänsekeule mit Klößen - und machen endlich ihre Traumreise. Doch was bleibt sind die unausweichlichen Fragen: Halten wir das aus? Was kommt danach? Das Buch "Wer im jetzt lacht, lebt am besten" ist ein Plädoyer für das Leben und gibt Antworten auf Fragen, denen wir uns alle irgendwann stellen müssen.
- Autorenportrait
- Karoline Nuckel wurde 1985 in Schleswig-Holstein geboren. In Göttingen und Frankreich studierte sie Literatur- und Kulturwissenschaften. Währenddessen war sie beim deutsch-französischen TV-Sender ARTE in Straßburg tätig. Heute schreibt sie regelmäßig für das ARTE-Magazin in Berlin, wo sie mit ihrem Lebensgefährten Samad Berdjas und dessen Tochter lebt.
- Schlagzeile
- Eine tiefgründige Antwort auf die Frage, was am Ende wirklich zählt