Detailansicht

HybrId(ent)ität: Postkoloniale Hybriditätskonzepte zu Jenny Alonis Roman 'Zypressen zerbrechen nicht'

Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 605
ISBN/EAN: 9783656335108
Umbreit-Nr.: 4293459

Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 27.12.2012
Auflage: 1/2012
€ 17,95
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Literatur und Hybridität - Die Literatur der Jeckes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung handelt von der jüdischen jungen Frau Helga/Hagar während ihres ersten Jahres nach der Einwanderung in Palästina 1939. Diese Arbeit klärt, ob 'Zypressen zerbrechen nicht' als Beispiel für postkoloniale Literatur gelesen werden kann. Um die These einer solchen Lesart bewerten zu können, ist genaue Begriffskenntnis und Einarbeitung in Leben und Werk der Autorin und dessen literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und populärer Resonanz nötig. Dementsprechend ist das Vorgehen dieser Arbeit, die sich außerdem zum Ziel gesetzt hat, zu beleuchten, ob und wenn ja inwiefern verschiedene Hybriditätsbegriffe auf Zypressen zerbrechen nicht angewendet werden können. Der Roman wird dafür als Produkt der Autorin, als selbstständiges Werk und als Ausgangspunkt verschiedener Interpretationen durch ausgewählte Sekundärliteratur betrachtet.