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Kameradschaftsaktivist

Patrick Wieschke, Frank Schwerdt, Christian Malcoci, Martin Wiese, Thomas Wulff, Tino Brandt, Thorsten Heise, Norman Bordin, Marcel Wöll, Gordon Reinholz, Enrico Marx, Steffen Hupka, Axel Reitz, Hendrik Heller, Sascha Jörg Schüler
ISBN/EAN: 9781159080488
Umbreit-Nr.: 3350363

Sprache: Deutsch
Umfang: 46 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 21.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 16,78
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Patrick Wieschke, Frank Schwerdt, Christian Malcoci, Martin Wiese, Thomas Wulff, Tino Brandt, Thorsten Heise, Norman Bordin, Marcel Wöll, Gordon Reinholz, Enrico Marx, Steffen Hupka, Axel Reitz, Hendrik Heller, Sascha Jörg Schüler, Philipp Hasselbach, Thomas Gerlach, Eckart Bräuniger, Dieter Riefling, Isabell Pohl, Sascha Wagner, Daniela Wegener, Peter Borchert, Alexander Hohensee, Hayo Klettenhofer, Siegfried Borchardt, Michael Swierczek, Claus Cremer, Christian Worch, René Rodriguez-Teufer, Stephan Haase, Heinz Lembke, Mario Friso, Lutz Giesen, Andreas Storr, Michael Burkert, Sascha Krolzig, Ralph Tegethoff, Thorsten Crämer, Ivonne Mädel. Auszug: Patrick Wieschke (* 6. Mai 1981) aus Eisenach ist ein deutscher Politiker und zählt zu den aktivsten Rechtsextremisten in Deutschland, der auf zahlreichen Nationalistischen Demonstrationen und Kundgebungen insbesondere in Thüringen als Anmelder und Redner auftritt. Bis 2002 fungierte er als stellvertretender Landesvorsitzender der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" Thüringen, seit 25. März 2006 ist er stellvertretender Kreisvorsitzender der NPD im Wartburgkreis. Patrick Wieschke als Redner auf einer Kundgebung am 25. März 2006 in Breitungen. Patrick Wieschke wurde bereits zu Anfang der 90er Jahre in rechtsextremen Jugendcliquen seiner Heimatstadt Eisenach sehr aktiv und trat insbesondere als treibende Kraft des Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Westthüringen (NSAW) und als Anführer der Kameradschaft Eisenach auf. Patrick Wieschke fungierte dabei auch als Pressesprecher beider Organisationen. 1999 meldete Patrick Wieschke erstmals eine Wahlkampfdemonstration der rechtsextremen NPD in Eisenach an. Das NSAW verteilte im Juli 2000 ein antisemitisches Rundschreiben des Geschichtsrevisionisten Manfred Roeder an 2000 Eisenacher Haushalte. Im September 2000 hetzte Wieschke in einem per Postwurfsendung in Schmalkalden verteilten "Bürgerinfo" gegen die Einrichtung eines Flüchtlingsheimes in der Stadt Schmalkalden. Es müsse sowohl verhindert werden, dass "nun auch Mitteldeutschland im Vielvölkerbrei ertrinken" soll, als auch der "Verhunzung unserer deutschen Sprache" entgegengetreten werden. Anlässlich des Todes von Ignatz Bubis rief er 2001 zu einem "Freudenmarsch" auf. Über diese Provokation wurde in zahlreichen deutschen und internationalen Zeitungen berichtet. Am 28. April 2001 sprach Patrick Wieschke für das NSAW auf einer von der DVU organisierten Veranstaltung in Mosbach, bei der die stärkere Zusammenarbeit der rechtsextremen Parteien und Organisationen in Deutschland koordiniert werden sollte. Patrick Wieschke ist Gründungsmitglied der NPD-Jugendorg