Detailansicht

Die Natursymbolik und die Städtebilder in 'Ode Heidelberg' und 'Elegie Stutgard' von J. C. Friedrich Hölderlin Analyse und Vergleich

eBook
ISBN/EAN: 9783956364242
Umbreit-Nr.: 7781190

Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S., 0.35 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 20.01.2015
Auflage: 1/2015


E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
€ 7,99
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • Große Städte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phänomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Größe, Sündhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Hölderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, nämlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Städten oder auf bestimmte Städtebilder schließen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Züge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell überwiegen.
  • Kurztext
    • Große Städte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phänomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Größe, Sündhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Hölderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, nämlich Heidelberg und Stutgard, ...