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Hilfe, meine Frau ist devot!

eBook - Erotischer Roman
ISBN/EAN: 9783939229551
Umbreit-Nr.: 4408440

Sprache: Deutsch
Umfang: 349 S., 1.87 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 23.01.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Jeder spricht über SM, und die attraktive Silvia will jetzt endlich auch einmal mit Ihrem Ehemann - Mausilein - genannt, die etwas härtere Gangart beim Sex ausprobieren.>Mausilein<gerät allerdings schnell an seine Grenzen, als er in die Rolle des strengen Dom schlüpfen soll, um mit seiner Frau einen geheimnisvollen SM-Club zu besuchen. Doch beim erotischen SM-Fotoshoot mit der kurvenreichen Patrizia im hauseigenen Folterkeller, erwacht endlich sein animalischer Trieb. Aber ob seiner Frau das auch so gut gefällt? "Eines muss man dem ganzen BDSM-Kram ja schon lassen: Ein eigenes Verlies im Haus lohnt auf jeden Fall. Vorher hätte ich mir nicht träumen lassen, dass gerade ich, das Beherrscher-Handwerk so schnell und so begnadet ausüben könnte. Als wir mit über drei Stunden Verspätung das letzte Möbelstück im Folterkeller endlich auf Funktion getestet und für gut befunden hatten, schiebe ich meine Sub - fertig wie Oskar - die Kellertreppe hoch, gen Schlafgemach. Und oben passierte es! Wir hatten an diesem Abend noch richtig geilen, dreckigen Sex."
  • Kurztext
    • Jeder spricht uber SM, und die attraktive Silvia will jetzt endlich auch einmal mit Ihrem Ehemann - Mausilein - genannt, die etwas hartere Gangart beim Sex ausprobieren. >Mausilein< gerat allerdings schnell an seine Grenzen, als er in die Rolle des strengen Dom schlupfen soll, um mit seiner Frau einen geheimnisvollen SM-Club zu besuchen. Doch beim erotischen SM-Fotoshoot mit der kurvenreichen Patrizia im hauseigenen Folterkeller, erwacht endlich sein animalischer Trieb. Aber ob seiner Frau das auch so gut gefallt? &quote;Eines muss man dem ganzen BDSM-Kram ja schon lassen: Ein eigenes Verlies im Haus lohnt auf jeden Fall. Vorher htte ich mir nicht trumen lassen, dass gerade ich, das Beherrscher-Handwerk so schnell und so begnadet ausben knnte. Als wir mit ber drei Stunden Versptung das letzte Mbelstck im Folterkeller endlich auf Funktion getestet und fr gut befunden hatten, schiebe ich meine Sub - fertig wie Oskar - die Kellertreppe hoch, gen Schlafgemach. Und oben passierte es! Wir hatten an diesem Abend noch richtig geilen, dreckigen Sex.&quote;
  • Autorenportrait
    • n/a
  • Leseprobe
    • Meine Angst, die ich natürlich nicht ausspreche, ist aber eigentlich eine ganz andere: Wenn man nicht stockschwul ist, ist die Vorstellung, dass sich Patrizia nackt und aufreizend auf deinen Foltermöbeln räkelt, ohne Frage höchst erregend. Aber andererseits bringt sie mir den Sympathiewert eines tiefgefrorenen Fisches entgegen. Alles, was sie hier abzuziehen gedenkt, wird nur reine Show werden; business as usual halt. Aber sogar dann, wenn sie mich dabei einfach &apos;nur&apos; zeigefreundlich-gleichgültig anlächelt ist sie schon so dermaßen rattenscharf, dass ich möglicherweise vor einem vorzeitigen Samenerguss nicht gefeit sein werde. Und der letzte &apos;ungeplante Abgang&apos; liegt gut 25 Jahre zurück, wenn ich die nächtlichen feuchten Träume nicht mitzähle; aber bei denen habe ich ja ohnehin kein Mitspracherecht. Meine Frau hat extra für diesen Abend ihr neues, langes, schwarzes Latexkleid angelegt. Es erfordert sehr viel Mühe und Fingerspitzengefühl, um hineinzukommen. Damit sich das Kleid trotzdem für allerlei sexuelle Aktivitäten eignet, hat der clevere Designer es mit raffinierten Schlitzen und Öffnungen versehen, sodass der Partner vorne an ihre frei liegende Scham und hinten gut an ihre Pobacken herankommt. Die Titten sind ohnehin frei zugänglich. Aber anders als sonst, wenn wir uns alleine im Verlies vergnügen, hat sie sich heute geschminkt und ihre Haare anders zurechtgemacht. Besonders die knallroten Lippen und die roten Stöckelschuhe fallen mir auf, weil sie zu dem schwarzen Kleid einen fast schon diabolischen und aggressiven Kontrast bilden. Irgendwie ist alles sonst etwas einfacher und familiärer, nicht ganz so overdressed, wenn wir nur unter uns sind. Aber nichtsdestotrotz sieht es wirklich toll aus. Dann hören wir Patrizia, wie sie sich oben aus dem Bad in Gang setzt, um sich zu uns in den Keller zu gesellen. Andreas lässt durchblicken, dass ich bei einigen Fotos als ihr Dom agieren darf. Aber irgendwie rät er mir von meinem albernen Gladiatoren-Riemengeschirr ab, dass ich sonst in meiner Rolle als Dom immer trage. Stattdessen zaubert er mir einen schwarzen Anzug aus seiner Re-quisitenkiste. Aus schwarzem Nappaleder gearbeitet. Er trägt sich tatsächlich ... fantastisch. Irgendwie komme ich mir darin nicht halb so dämlich vor, wie in meinem üblichen Spartakus-Anzug, bei dem sogar am Material gespart wurde. Ich glaube, ich muss dringend meinen momentanen Dom-Kleiderstil hinterfra-gen, und sollte nicht ständig meine Sub loszuschicken, damit