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Schwarze Schar

Schlacht bei Waterloo, The Black Brunswicker, Schlacht bei Quatre-Bras, Friedrich Wilhelm, Gefecht bei Ölper, Wilhelm von Dörnberg, Friedrich Ludwig von Wachholtz, Braunschweigisches Leibbataillon, William de Gillern
ISBN/EAN: 9781233224418
Umbreit-Nr.: 3420572

Sprache: Deutsch
Umfang: 30 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 13.02.2012
Auflage: 1/2012
€ 14,56
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Schlacht bei Waterloo, The Black Brunswicker, Schlacht bei Quatre-Bras, Friedrich Wilhelm, Gefecht bei Ölper, Wilhelm von Dörnberg, Friedrich Ludwig von Wachholtz, Braunschweigisches Leibbataillon, William de Gillern, Braunschweig-Lüneburgsche Jäger, Johann Heinrich Carl von Bernewitz, Ball der Herzogin von Richmond, Konvention von Wien, Georg Ludwig Korfes, Alexander Leopold von Erichsen, Ernst von Schrader. Auszug: Die Schlacht bei Waterloo (auch Schlacht bei Belle-Alliance) vom 18. Juni 1815 war die letzte Schlacht Napoleon Bonapartes. Sie fand ca. 15 km südlich von Brüssel in der Nähe des Dorfes Waterloo statt. Die Niederlage der von Napoleon geführten Franzosen gegen die alliierten Truppen unter General Wellington und die mit ihnen verbündeten Preußen unter Feldmarschall Blücher beendete Napoleons Herrschaft der Hundert Tage und führte mit dessen endgültiger Abdankung am 22. Juni 1815 zum Ende des Ersten Französischen Kaiserreichs. Nach dieser zweiten völligen militärischen Niederlage innerhalb kurzer Zeit wurden Frankreich im Zweiten Pariser Frieden verschärfte Friedensbedingungen auferlegt und Napoleon selbst wurde als Kriegsgefangener der Briten auf die Atlantikinsel St. Helena gebracht, wo er als Verbannter am 5. Mai 1821 starb. Die Redewendung "Sein Waterloo erleben" als Synonym für eine totale Niederlage hat ihren Ursprung in dieser Schlacht. Napoleon übernahm das Oberkommando über die Armee, aber er konnte nicht mehr auf seine alte Mannschaft zurückgreifen. Marschall Louis Alexandre Berthier, sein ehemaliger Generalstabschef, war tot, den Marschall Joachim Murat sah er als Verräter an. Andere Marschälle weigerten sich zu dienen, entweder aus Altersgründen oder weil sie Ludwig XVIII. einen Treueeid geleistet hatten. Napoleons Ernennungen im Jahre 1815 werden von Historikern oft kritisiert. Marschall Nicolas-Jean de Dieu Soult, ein fähiger Befehlshaber in selbstständiger Stellung, wurde Generalstabschef, obwohl er keine Ausbildung dafür hatte. Marschall Emmanuel de Grouchy sollte erst die Kavallerie führen, wofür er besonders geeignet war. Ihm wurde später der Befehl über den rechten Armeeflügel übertragen, obwohl er nie auch nur ein Korps befehligt hatte. Der linke Flügel wurde Marschall Michel Ney anvertraut, dessen Abfall von den Bourbonen und Übergang zu Napoleon für dessen Triumphzug nach Paris von größter Bedeutung gewesen war. Man wusste von ihm, dass er ein Käm