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Die Reise mit Nella

Roman
ISBN/EAN: 9783851790160
Umbreit-Nr.: 1346615

Sprache: Deutsch
Umfang: 359 S.
Format in cm: 3 x 21.6 x 14
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.02.2008
€ 20,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Seit einem verwunschenen Sommer auf dem Schloß von Richards Großvater verloren sich Nella, Richard und David lange Jahre aus den Augen. Damals hatten sie sich geschworen, als Erwachsene den Spuren Alexanders des Großen zu folgen, von Griechenland bis zum Indus. Fünfzehn Jahre später kreuzen sich ihre Wege aufs Neue. Während Nella mittlerweile als erfolgreiches Top-Model um die Welt jettet, schreibt Richard Drehbücher in München und arbeitet David als Banker in London. Dann ruft eine ungewöhnliche Einladung die alten Zeiten wach: Nella, kurz vor ihrer Heirat mit dem Erben einer italienischen Wirtschaftsdynastie, möchte zuvor eine letzte gemeinsame Reise mit ihren Kindheitsfreunden unternehmen. Bald lebt zwischen den Freunden der Zauber von einst auf, doch immer wieder künden kleine Irritationen von den unterschwelligen Spannungen in ihrem Verhältnis zueinander. Der überaus schüchterne Richard spürt eine Rivalität gegenüber David, der den Zyniker gibt, während Nella ihre wahren Motive und Gefühle geschickt verbirgt. Als es Richard gelingt, ein Geheimnis in Nellas Vergangenheit aufzudecken, kommt es in Rom zu einem dramatischen Showdown.
  • Autorenportrait
    • DR. EDUARD VON HABSBURGLOTHRINGEN, 1967 in München geboren, studierte Philosophie und Geschichte und wurde mit einer philosophischen Dissertation promoviert. Er verfaßt u.a. Drehbücher, unterrichtet als Gastprofessor an der Universität Lugano (Schweiz) und lebt mit seiner Frau und fünf Kindern in Niederösterreich. Der Roman Die Reise mit Nella ist sein Debüt in der Belletristik.
  • Leseprobe
    • 'Da steht sie. Das blaue Kleid wirkt im Halbschatten des Balkons fast schwarz. Wie ihre Augen, große dunkle Bergseen mit einem silbernen Schimmer im Grund. Ernst. So habe ich Nella Rocacci noch nie gesehen. Sie wirft einen Blick zurück auf die Tür, macht einen kleinen Schritt auf mich zu. Ihr Mund öffnet sich, um etwas zu sagen, aber kein Ton kommt heraus.' Eduard Habsburg