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'Bald sind wir aber Gesang'

Essays zu Oper, Musik und Literatur
ISBN/EAN: 9783662627679
Umbreit-Nr.: 201363

Sprache: Deutsch
Umfang: X, 346 S., 1 s/w Illustr., 346 S. 1 Abb.
Format in cm: 2 x 23.9 x 15.7
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 17.01.2021
Auflage: 1/2021
€ 32,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • "Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an." Was der Dichterkomponist E. T. A. Hoffmann aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Tieck, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Die Perspektive ist dabei eine doppelte - einmal wie Musik zum Gegenstand von Literatur wird, zum andern wie Texte von der Musik aufgegriffen werden und in ihr weiterwirken. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten Meisterwerken von Mozart, Beethoven, Rossini, Smetana, Wagner und Strauss. Ins Blickfeld geraten aber auch selten gespielte Opern des jungen Verdi, Oratorien Schumanns sowie die Solitäre gänzlicher Außenseiter wie George Enescu oder Frank Martin. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
  • Kurztext
    • 'Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.' Was der Dichterkomponist E.T.A. Hoffmann aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten wie selten gespielten Werken von Mozart bis Strauss. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
  • Autorenportrait
    • Uwe Schweikert ist eine der gewichtigsten Stimmen in der Musik- und Opernkritik im deutschsprachigen Raum. Er gab zusammen mit Anselm Gerhard das Verdi-Handbuch heraus, neben vielfältiger publizistischer Tätigkeit im Bereich der deutschen Literatur. Er ist seit 1991 Juror beim Preis der deutschen Schallplattenkritik und schreibt und moderiert zu Oper, Alter Musik, Historischen Aufnahmen und Klaviermusik.