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Letzte Hilfe

eBook - Schwerkranke und sterbende Menschen begleiten. Schweizer Ausgabe, herausgegeben von der Reformierten Kirche Kanton Zürich
Fischer, Matthias/Rüegger, Heinz/Famos, Rita u a
ISBN/EAN: 9783290183394
Umbreit-Nr.: 143553

Sprache: Deutsch
Umfang: 104 S., 2.95 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 15.10.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
€ 11,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos.Das kleine Buch, das aus den "Letzte Hilfe"-Kursen der Zürcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden?Die Einführung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel für einen Menschen am Lebensende tun kann. Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
  • Kurztext
    • Erste Hilfe nach Unfallen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverstandlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer fur Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein mochte, fuhlt sich oft uberfordert und hilflos. Das kleine Buch, das aus den &quote;Letzte Hilfe&quote;-Kursen der Zrcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einfhrung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie knnen krperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nte und ngste gelindert werden?Die Einfhrung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel fr einen Menschen am Lebensende tun kann. Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehrt zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
  • Autorenportrait
    • Georg Bollig, Dr. med., MAS Palliative Care, PhD, DEAA, Jahrgang 1967, Palliativmediziner und Notarzt, ist Leiter der Palliativmedizin des Krankenhauses Sønderjylland und Associate Professor für Palliative Care an der Universität Süd-Dänemark (SDU).