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Bamberger Schlagabtausch über E.T.A. Hoffmann

in sieben Dialogen
ISBN/EAN: 9783947603060
Umbreit-Nr.: 2916554

Sprache: Deutsch
Umfang: 222 S., 8 s/w Illustr., 1 farbige Illustr., 10 Ill
Format in cm: 1.3 x 21.1 x 14.7
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 0-99 J.

Erschienen am 21.09.2021
Auflage: 1/2021
€ 14,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Bamberg, gelegen in der anmutigsten Gegend Deutschlands, inspirierte den vielseitigen Schriftsteller E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zu einigen seiner berühmtesten Geschichten. In einer höchst amüsanten und kenntnis­reichen Spurensuche spekulieren nicht nur Leute von heute in sieben Dialogen über Hoffmanns kompliziertes Leben und Werk. Der war fei gar ned lang am Deader!, sinnieren Bamberger Gärtner vor dem Museum in der Mittelstraße über den Alltag des Dichters. Andere streiten sich heftig über seine Vorliebe für Viecher. Zwei Studierende wollen ein schauerliches Grusel-Video über seine grotesken Horrorgeschichten drehen. Sogar was ist schon normal? fragen Wissenschaftler. Also des gehd echd ned, des is gelogen! Hat die beleidigte Bedienung der Traditionsgaststätte Schlenkerla damit Recht?
  • Autorenportrait
    • Lydia Schieth wurde 1952 in München geboren. Sie war stellvertretende Schulleiterin und Gymnasiallehrerin in Regensburg. Zuvor arbeitete die promovierte Germanistin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Bamberg. In vielen Publikationen und Ausstellungen - u.a. zu Taschenbüchern der Goethezeit in der Staatsbibliothek Bamberg - setzte sie sich mit Fragen der Frauenemanzipation auseinander. 2012 erschien ihr erster Roman "Aufgeklärt und selbstbewusst", 2019 ein Band mit Dialogen zu Theodor Fontane "Alltags verlangt man ein bisschen Esprit". Ihre Veröffentlichungen machten sie zu einer gefragten Gesprächspartnerin im Bereich der Frauenliteratur. Lydia Schieth ist Mitglied der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Viele Anregungen zu den vorliegenden Dialogen verdankt sie Streifzügen durch das nächtliche Bamberg oder geselligen Runden mit den Romantik-Forschern Franz Loquai und Friedhelm Auhuber. Sie ist überzeugt: Die phantastische Welt E.T.A. Hoffmanns und Bamberg - das gehört zusammen.