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Burkhard-Interpretationen

Symposium 30./31. Oktober 2015, Zürcher Musikstudien 9
ISBN/EAN: 9783034333016
Umbreit-Nr.: 5376616

Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format in cm: 1.3 x 24 x 16.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 31.08.2018
Auflage: 1/2018
€ 48,95
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  • Zusatztext
    • Willy Burkhard (1900-1955) gehörte spätestens seit der Uraufführung des Oratoriums «Das Gesicht Jesaias» (1936) zu den zentralen Komponisten der Schweiz. Rund hundert Werke umfasst sein uvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik. Zudem etablierte er sich mit seiner Orgel- und Chormusik als Komponist für die Kirche. Überschattet wurde sein Leben von einem Jahrzehnt fortwährender Krankheit, die ihn isolierte und zum Aussenseiter stempelte. Wurden die jeweils neu entstandenen Werke um 1950 aufmerksam verfolgt, so ist es seit seinem Tod still um ihn geworden. Höchste Zeit also, um aus verschiedenen Perspektiven Blicke auf sein Werk, seine Persönlichkeit, seine Bedeutung, sein Komponieren, auf einzelne Kompositionen und deren Entstehungsgeschichte, aber auch auf die Aufführungspraxis seiner Zeit zu werfen. Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Burkhards Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwölftonmusik. Ergänzt werden die Vorträge des Zürcher Symposiums vom Oktober 2015 um Aufsätze zu zwei wichtigen Zeitgenossen: Adolf Brunner und Stefi Geyer.
  • Kurztext
    • Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Willy Burkhards (1900-1955) Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwölftonmusik. Rund hundert Werke umfasst sein uvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik.