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'Denk nicht, sondern schau!'/Dont think, but look!

Eine Ansicht der Malerei über sieben Jahrhunderte/A View of Painting over Seven Centuries, Dt/engl
ISBN/EAN: 9783775756396
Umbreit-Nr.: 857309

Sprache: Deutsch
Umfang: 328 S., 338 Fotos
Format in cm: 3.3 x 31.3 x 24
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 18.12.2023
€ 54,00
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  • Zusatztext
    • Die Kunstgeschichtsschreibung interessiert sich bei der Malerei im Wesentlichen fur die Grundthemen Technik, Kunstepochen und Bildgattungen und kann sich dabei bis in das kleinste Detail vertiefen. 'Denk nicht, sondern schau!' verfolgt das gegenteilige Anliegen. Hier ist der Verzicht auf kommentierende Texte Programm. Es geht um den bewussten Akt des Sehens: das Betrachten der Kunstwerke ohne Ablenkung, um das Wesentliche - das 'Unerklärbare' - im Kunstwerk zu erkennen. Diese Publikation will eines nicht sein: eine umfassende Kunstgeschichte. Vielmehr möchte die durchaus subjektive Auswahl von 338 Gemälden aus sieben Jahrhunderten einen ungetrubten Blick auf die chronologische Entwicklung der westlichen Malerei ermöglichen. Das Schlusselbild ist auf dem Umschlag abgebildet: Die großen Badenden von Paul Cezanne. Hier ist die Landschaft frei erfunden und die Darstellung erzählt keine Geschichte: Der Weg zum ungegenständlichen Bild unserer Zeit ist geöffnet. WALTER FEILCHENFELDT jr. (*1939, Amsterdam) ist ein Schweizer Kunsthändler, Sammler und Kunstforscher. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Zurich ging er zunächst nach London zu Sothebys als Art Expert im Bereich Impressionismus und Moderne, bevor er 1966 in die Kunsthandlung Walter Feilchenfeldt eintrat, die sein Vater als Nachfolgefirma des Kunstsalons Paul Cassirer in Zurich gegrundet hatte. Neben seiner Tätigkeit als Kunsthändler machte er sich einen Namen als Experte von Paul Cezanne und Vincent van Gogh und war Mitherausgeber zahlreicher Publikationen.
  • Kurztext
    • Kunst sehen lernen  338 Gemälde in faszinierenden Gegenüberstellungen  Keine kunsthistorische Analyse, sondern Einladung zu spontanem Entdecken