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Ein Prinz flieht vor der Liebe

eBook - Fürstenkrone Classic 24 - Adelsroman, Fürstenkrone Classic
ISBN/EAN: 9783740955748
Umbreit-Nr.: 7969976

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.31 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.10.2019
Auflage: 1/2019


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe Fürstenkrone ClassicIn der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.»Ein wunderschönes Märchen«, flüsterte Baroneß Amata und ließ ihre Fingerspitzen seitlich der Bootswand in das Seewasser tauchen. Es war mild und weich wie die Nacht. Der Mond stand, umgeben von silbrigen Schäfchenwolken, auf einem samtigen dunkelblauen Himmel. Ein leiser Windhauch kräuselte manchmal den Silberspiegel des Wassers und zerstörte für Sekunden das tanzende Bild des Mondes im See. Lautlos zog Prinz Bodo die Ruder durch die Silberwellen und malte damit schwarze Kreise in den See. Wie auf einer mächtigen Drehscheibe zogen die Ufer vorbei. Bodo von Podenstain vermochte nicht den Blick von dem wunderschönen, bezaubernden Märchenbild zu lösen: Amata saß halb, lag halb auf der mit einer Decke ausgestatteten Bank. Auch in ihrem goldblonden Haar lag ein Schimmer des Mondlichtes. Das reine, unschuldsvolle Gesicht verriet ein bißchen Trotz zwischen Kind und erwachender Frau. Sogar in der Nacht strahlten ihre hellgrauen Augen noch wie zwei Lichter. Sie lockten zu Liebe und Seligkeit, wie es sie nur im Märchen geben dürfte. Ihre kirschroten Lippen waren leicht geöffnet. Zwischen ihnen schimmerten die Zähne wie Perlen. Jetzt formten sie sich zu einem Kußmund. Prinz Bodo flüsterte ergriffen: »Du bist so wunderschön, Amata. Niemand soll dich lieben dürfen, nur ich!« »Ich liebe dich, mein Märchenprinz«, antwortete sie. Es klang sehr lieb, auch innig, vielleicht aber doch nicht ganz glaubwürdig.
  • Kurztext
    • Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet&quote;diese&quote; Wirklichkeit.&quote;Ein wunderschnes Mrchen&quote;, flsterte Barone Amata und lie ihre Fingerspitzen seitlich der Bootswand in das Seewasser tauchen. Es war mild und weich wie die Nacht. Der Mond stand, umgeben von silbrigen Schfchenwolken, auf einem samtigen dunkelblauen Himmel. Ein leiser Windhauch kruselte manchmal den Silberspiegel des Wassers und zerstrte fr Sekunden das tanzende Bild des Mondes im See. Lautlos zog Prinz Bodo die Ruder durch die Silberwellen und malte damit schwarze Kreise in den See. Wie auf einer mchtigen Drehscheibe zogen die Ufer vorbei. Bodo von Podenstain vermochte nicht den Blick von dem wunderschnen, bezaubernden Mrchenbild zu lsen: Amata sa halb, lag halb auf der mit einer Decke ausgestatteten Bank. Auch in ihrem goldblonden Haar lag ein Schimmer des Mondlichtes. Das reine, unschuldsvolle Gesicht verriet ein bichen Trotz zwischen Kind und erwachender Frau. Sogar in der Nacht strahlten ihre hellgrauen Augen noch wie zwei Lichter. Sie lockten zu Liebe und Seligkeit, wie es sie nur im Mrchen geben drfte. Ihre kirschroten Lippen waren leicht geffnet. Zwischen ihnen schimmerten die Zhne wie Perlen. Jetzt formten sie sich zu einem Kumund. Prinz Bodo flsterte ergriffen:&quote;Du bist so wunderschn, Amata. Niemand soll dich lieben drfen, nur ich!&quote;&quote;Ich liebe dich, mein Mrchenprinz&quote;, antwortete sie. Es klang sehr lieb, auch innig, vielleicht aber doch nicht ganz glaubwrdig.