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Geist schlägt Kapital

Quantensprung im Bankmanagement
ISBN/EAN: 9783322846396
Umbreit-Nr.: 4372979

Sprache: Deutsch
Umfang: 239 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 12.02.2012
Auflage: 1/1994
€ 44,99
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe1. Große Tradition - gefährdete Zukunft.- 1.1 Die konservative Sackgasse.- 1.1.1 Das Image folgt der Realität.- 1.1.2 Wer nur stolz ist auf seine Erfahrungen, programmiert sich auf Restauration.- 1.1.3 Runter vom hohen Roß.- 1.2 Vom Unterlasser zum Unternehmer.- 1.2.1 Führen heißt verändern - auch gegen die Betriebsträgheit.- 1.2.2 Man pflegt den Geist von gestern und blockiert die Zukunft.- 1.3 Mut zum eigenen Profil.- 2. Wie entwickelt sich der "Verwalter" zum "Unternehmer"? - Menschen in der Bank.- 2.1 Barrieren der Veränderung.- 2.1.1 Bremsklötze.- 2.1.2 Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, es gibt nur schlecht geführte Mitarbeiter.- 2.1.3 Bewußtsein heißt, zu sehen was ist, nicht wie ich es gerne hätte.- 2.2 Erfolgsfaktor Vertrauen.- 2.2.1 Vertrauen - Kernenergie des Menschen.- 2.2.2 Arbeit muß nutzenbringende Zeit sein.- 2.2.3 "Karriere".- 2.3 Rahmenbedingungen.- 2.3.1 Interne organisatorische Hindernisse.- 2.3.1.1 Organigramm.- 2.3.1.2 Stellenbeschreibungen gehören zum alten Eisen.- 2.3.1.3 Zielvereinbarungen, -vorgaben, -zwänge.- 2.3.1.4 Kampf den Kosten der Bürokratie.- 2.3.1.5 Der Glaube an Strukturen.- 2.3.1.6 Das Institut - durchkonstruiert wie eine Maschine.- 2.3.1.7 Vorgesetzte, die vorgesetzt werden und dann Vorsitzen.- 2.3.1.8 Abteilungen, die sich abteilen und nicht zuständig sind.- 2.3.2 Grundrechte der Mitarbeiter.- 2.3.2.1 Unantastbarkeit der Menschenwürde.- 2.3.2.2 Freie Entfaltung der Persönlichkeit.- 2.3.2.3 Meinungsfreiheit.- 2.3.2.4 Weitere Grundrechte.- 2.3.3 Organisationsgrundsätze für langfristigen Geschäftserfolg.- 2.3.4 Führung.- 2.3.5 Motivation.- 2.3.6 Dimensionen der Leistung.- 2.3.6.1 Leistungsbereitschaft.- 2.3.6.2 Leistungsfähigkeit.- 2.3.6.3 Leistungsmöglichkeit.- 2.3.7 Arbeitskreis "Mitarbeiter".- 2.3.8 Unternehmensleitbild.- 2.3.9 Selbstorganisation braucht Selbstdisziplin.- 2.3.10 Das effektive Team.- 2.3.11 Von der Dominanz zur Partnerschaft.- 3. Wie setzt eine Bank am wirkungsvollsten ihre Kräfte ein?.- 3.1 Strategische Entscheidung.- 3.2 Konzentration der Kräfte statt Allfinanz.- 3.3 Konzentration auf den wirkungsvollsten Punkt.- 3.3.1 Es ist kein menschliches Bedürfnis, Privat- oder Firmenkunde zu sein.- 3.3.2 Motive des Kunden.- 3.4 Durch Spezialisierung zur Spitzenleistung.- 3.4.1 Vom Produkt zum Problem.- 3.4.2 Die Erzeugung von Nachfragesog.- 3.5 Was dem Kunden nichts nützt, schadet der Bank.- 3.6 Nutzen- statt Gewinnmaximierung.- 4. Wie betreibt eine Bank die richtige Spezialisierung?.- 4.1 Stärkenprofil.- 4.2 Von der Arbeitsteilung zur sozialen Spezialisierung.- 5. Für welche Kunden ist eine Bank der attraktivste Partner?.- 5.1 "Schuster, bleib' bei deinen Leisten!".- 5.2 Jenseits der Produkte.- 5.3 Grundproblem: zu viele Kunden.- 5.4 Was ist eine Zielgruppe?.- 6. Wie erreicht eine Bank die höchste Anziehungskraft bei ihren Kunden?.- 6.1 Menschen machen Qualität.- 6.2 Kundenprobleme sind Marktchancen.- 6.3 Das brennendste Problem.- 7. Wie findet eine Bank neue Geschäftsmöglichkeiten?.- 7.1 Strategie ist Herausforderung.- 7.2 Das Primat des Wandels.- 7.3 Die zentrale Bedeutung der Lernprozesse.- 7.4 Innovation kann schon ein Lächeln sein.- 7.5 Die erfolgreiche Alternative: EKS-Innovationsstrategie.- 7.5.1 Alles ist optimierbar.- 7.5.2 Schiefe Schlachtordnung.- 7.5.3 Innovationsmethodik.- 7.5.3.1 Genaue Analyse der speziellen Stärken.- 7.5.3.2 Suche des erfolgversprechendsten Geschäftsfeldes.- 7.5.3.3 Eingrenzen der erfolgversprechendsten Zielgruppe.- 7.5.3.4 Wahlloses Sammeln der Zielgruppen-Probleme und wesentlicher Verbesserungen.- 7.5.3.5 Vergleichen, Sortieren, Diskutieren und Gewichten der gesammelten Probleme und Ideen.- 7.5.3.6 Herausschälen des von der Zielgruppe am brennendsten empfundenen Problems.- 7.5.3.7 Karteimäßiges Ordnen.- 7.5.3.8 Entwicklung eines groben, schriftlichen Problemlösungskonzeptes.- 7.5.3.9 Frühen Kontakt zur Zielgruppe suchen.- 7.5.3.10 Schneller und gezielter lernen als die anderen.- 7.5.3.11 Das theoretische Konzept erproben.- 7.5.3.12 Öffentlic