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OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2.
Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen
ISBN/EAN: 9783942122535
Umbreit-Nr.: 6313991
Sprache:
Deutsch
Umfang: 56 S., 13 farbige Illustr., 5 farbige Tab., 18 Ill
Format in cm:
Einband:
kartoniertes Buch
Erscheint am 02.06.2025
€ 18,80
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
- Zusatztext
- Mit OLFA 1-2 (Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2) liegt seit vielen Jahren ein bewährtes, früh einsetzbares und valides Förderdiagnose-Instrument für Kinder mit großen orthographischen Schwierigkeiten (Rechtschreibschwäche, -störung, LRS, Legasthenie) vor. Frei formulierte Schülertexte (mit mindestens 100 Wörtern und/oder mindestens 60 Fehlern) werden mit der OLFA 1-2 einer entwickungsorientierten Fehleranalyse unterzogen, die exakte Daten über das individuelle Kompetenz- und Leistungsniveau erbringt, an die eine rechtzeitige und passgenaue Förderung und Therapie anknüpfen kann. Der orthographische Leistungs- und Kompetenzstand und die Lernfortschritte können deutlich abgebildet werden. Die OLFA-Ergebnisse erlauben eine motivierende und individuelle Rückmeldung über Lernstand und -verlauf sowie eine effektive Planung und Durchführung von Förder- oder Therapiemaßnahmen. Vereinfachte Benutzung durch die Farbmarkierung der orthographischen Entwicklungsphasen, differenzierte OLFA-Liste jetzt auch für den Einsatz in der Schweiz. Weiterhin gibt es das bewährte und evaluierte Fehleranalyse-Instrument für die Klassen 3-9 (und darüber): OLFA 3-9+ und das OLFA-Online-Programm (www.olfaonline.de, nur 24,80 für ein ganzes Jahr).
- Leseprobe
- Bei der OLFA 1-2 handelt es sich um ein Instrument, bei dem nicht der Testgedanke im Vordergrund steht, sondern die rechtzeitige Förderung. Wenn über unbefriedigende Schreibleistungen deutlich wird, dass ein Kind von großen Rechtschreibproblemen betroffen ist und eine Förderung oder Therapie in Angriff genommen werden soll, muss entschieden werden, an welchen schriftsprachlichen Phänomenen gearbeitet werden sollte. Hier kommt die OLFA 1-2 als frühe und qualitative Förderanalyse effektiv zum Einsatz.