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Chinesische Seidenstraßeninitiative und amerikanische Gewichtsverlagerung

eBook - Reaktionen aus Asien, Außenpolitik und Internationale Ordnung
ISBN/EAN: 9783845287102
Umbreit-Nr.: 6157518

Sprache: Deutsch
Umfang: 329 S., 3.23 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 16.07.2018
Auflage: 1/2018


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Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • Der Band wirft ein neues Licht auf die jüngsten Großmachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielräume und Positionierungen sich für die süd-, südost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmächte gegenüber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraßeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zurückweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhängt. Die Beiträge zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemüht sind, ein Mindestmaß an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Großmächte anzuschließen.
  • Kurztext
    • Der Band wirft ein neues Licht auf die jungsten Gromachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielraume und Positionierungen sich fur die sud-, sudost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmachte gegenuber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zuruckweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhangt. Die Beitrage zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemuht sind, ein Mindestma an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Gromachte anzuschlieen.