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Der Stolz der schönen Diana
eBook - Fürstenkrone Classic 76 - Adelsroman, Fürstenkrone Classic
ISBN/EAN: 9783740974831
Umbreit-Nr.: 429296
Sprache:
Deutsch
Umfang: 100 S., 0.18 MB
Format in cm:
Einband:
Keine Angabe
Erschienen am 29.12.2020
Auflage: 1/2020
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 3,49
(inklusive MwSt.)
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- Zusatztext
- Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe Fürstenkrone ClassicIn der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.Die junge Prinzessin Diana von Buchenhain zuckte leicht zusammen, als dicht vor ihr eine Amsel aufflog. Sie horchte angespannt in die Stille hinein, die sie umgab, und wandte sich dann noch einmal zurück. Am anderen Ende des Parks, hinter dem langgestreckten Bassin mit den Terrakottafiguren zu beiden Seiten, leuchtete das schneeweiße Schloss der Fürsten von Buchenhain in der Morgensonne. Dianas Mund öffnete sich. Wie herrlich war alles, was sie umgab. Die uralten Buchen, deren Kronen sich über den beiden ebenerdigen Seitenflügeln des Schlosses wölbten, die dunkelgrünen Zypressen, die hinter dem spitzen Giebel des Hauptschlosses zu erkennen waren. Der Park mit seinen weiten Rasenflächen, den blühenden Buschgruppen. Das Singen der Vögel. Ein Schauer des Glücks durchströmte Diana. Sie öffnete das kunstvolle schmiedeeiserne Tor, das den Besitz ihres Vaters von der Außenwelt abschloss. Mit leisem Klicken fiel es ins Schloss zurück. Freiheit solange Diana zurückdenken konnte, hatte die Welt hinter diesem Tor für sie Freiheit bedeutet. Heute, einen Tag nach ihrem zwanzigsten Geburtstag, wollte sie diese Freiheit zum ersten Mal kennenlernen: Ohne eine Erzieherin, ohne den Vater, ohne Verwandte, die jeden ihrer Schritte beobachteten. Niemand hatte die Flucht der jungen Prinzessin bemerkt. Diana lief über die Asphaltstraße. Bald tauchte Buchenhain vor ihr auf, das Dorf, das seinen Namen vom Schloss her hatte. Um von keinem seiner Bewohner erkannt zu werden, schlug Diana einen schmalen Weg ein, der von der Straße weg durch ein Tal führte. Ein Dornenstrauch zerriss Dianas seidene Strümpfe. Sie kümmerte sich nicht darum. Herrlich war es, dieses Gefühl von Freiheit, dieses Abenteuer ihrer Flucht.
- Kurztext
- Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet"e;diese"e; Wirklichkeit. Die junge Prinzessin Diana von Buchenhain zuckte leicht zusammen, als dicht vor ihr eine Amsel aufflog. Sie horchte angespannt in die Stille hinein, die sie umgab, und wandte sich dann noch einmal zurck. Am anderen Ende des Parks, hinter dem langgestreckten Bassin mit den Terrakottafiguren zu beiden Seiten, leuchtete das schneeweie Schloss der Frsten von Buchenhain in der Morgensonne. Dianas Mund ffnete sich. Wie herrlich war alles, was sie umgab. Die uralten Buchen, deren Kronen sich ber den beiden ebenerdigen Seitenflgeln des Schlosses wlbten, die dunkelgrnen Zypressen, die hinter dem spitzen Giebel des Hauptschlosses zu erkennen waren. Der Park mit seinen weiten Rasenflchen, den blhenden Buschgruppen. Das Singen der Vgel. Ein Schauer des Glcks durchstrmte Diana. Sie ffnete das kunstvolle schmiedeeiserne Tor, das den Besitz ihres Vaters von der Auenwelt abschloss. Mit leisem Klicken fiel es ins Schloss zurck. Freiheit - solange Diana zurckdenken konnte, hatte die Welt hinter diesem Tor fr sie Freiheit bedeutet. Heute, einen Tag nach ihrem zwanzigsten Geburtstag, wollte sie diese Freiheit zum ersten Mal kennenlernen: Ohne eine Erzieherin, ohne den Vater, ohne Verwandte, die jeden ihrer Schritte beobachteten. Niemand hatte die Flucht der jungen Prinzessin bemerkt. Diana lief ber die Asphaltstrae. Bald tauchte Buchenhain vor ihr auf, das Dorf, das seinen Namen vom Schloss her hatte. Um von keinem seiner Bewohner erkannt zu werden, schlug Diana einen schmalen Weg ein, der von der Strae weg durch ein Tal fhrte. Ein Dornenstrauch zerriss Dianas seidene Strmpfe. Sie kmmerte sich nicht darum. Herrlich war es, dieses Gefhl von Freiheit, dieses Abenteuer ihrer Flucht.