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Das Goldene Blatt der Weisheit oder die Beschreibung der 4. Tarotkarte nach Franz Bardon

ISBN/EAN: 9783732231201
Umbreit-Nr.: 5693617

Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S., 1 farbige Illustr.
Format in cm: 0.4 x 21 x 15
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 04.10.2013
€ 14,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Zum ersten Mal wird in der okkulten Literatur die 4. Tarotkarte des Hermes Trismegistos (Franz Bardon) verständlich beschrieben und offengelegt. Sie beinhaltet unbekannte Konzentrations- und Meditationsübungen. Des Weiteren gibt sie Hinweise und erklärt die Unterschiede zwischen Magie und Mystik und Gefahren des einseitigen Weges. Am Ende steht die Verbindung mit der universellen Gottheit, dem Herrn der Sonnensphäre, welcher quabbalistisch "Metatron" genannt wird. Inhaltsangabe: Vorwort Abbildung der 4. Tarotkarte Einleitung Kapitel 1: Hermetische Religionsanschauung Kapitel 2: Magie - Mystik Kapitel 3: Mysterien der hermetischen Anatomie Kapitel 4: Konzentration Kapitel 5: Meditation Kapitel 6: Magisch - mystische Fähigkeiten Kapitel 7: Gefahren einseitiger Entwicklung Kapitel 8: Der hermetische Weg Kapitel 9: Universalgesetze - Harmonie Kapitel 10: Der Schlüssel zur höchsten Weisheit Schlusswort von S. Orienta
  • Autorenportrait
    • Als Sohn von Seila Orienta kann ich die Ereignisse und Erzählungen meines Vaters vollends bestätigen. Leider ist es das Los großer Geister, dass ihre Taten und Fähigkeiten zu Lebzeiten (und auch danach) nicht anerkannt werden. So wird auch das hier Geschriebene zunächst von vielen belächelt werden, denn selbst die engsten Schüler Seila Orientas wussten oftmals nicht zu schätzen, welch große Taten er vollbracht hat. Die wahre Größe meines Vaters erkannte auch ich erst nach seinem Tod, nachdem ich ein wenig reifer geworden war. Alles, was er mir je über meine Zukunft offenbart hat, ist eingetreten und selbst heute spüre ich oft noch seine Präsenz und hermetische Führung. Seine Fürsorge wurde oft missinterpretiert und der pure Egoismus und Stolz einiger Schüler hat meinen Vater sehr traurig gestimmt. Die größte Aufgabe für Seila Orienta war es, für seine Schüler Entwicklung zu erzwingen. Dies tat er mit fast übermenschlicher Geduld und Ausdauer, seine Liebe ging und geht sogar so weit, dass er sich für den "Bardon-Kreis des Bundes" über sämtliche karmischen Grenzen hinweggesetzt hat. Es erfüllt mich mit Freude, dass Seila Orientas Auftrag nun mit der Herausgabe seiner Schriften fortgeführt und in Zukunft ungeahnte Früchte tragen wird. Seine engsten Vertrauten führen seine Mission unter seiner Führung gewissenhaft fort, sodass wahre Hermetiker zwischen all dem Morast der materiellen Welt tatsächlich die Stärke finden werden, an ihrer Vollkommenheit zu arbeiten und den erlauchten Königsweg der Mitte von Franz Bardon mit Zuversicht zu beschreiten. Dies ist das wahre Erbe meines Vaters.