Detailansicht

Inhalt

Vorwort von E. K. Geffroy

Vorwort

Sind Sie erfolgreich?

1. Selbsterkenntnis

• Meine Schatzkiste
• Mein Kraftplatz
• Ken & Barbie: Mein Schein- oder Sein- TÜV
• Bedürfnispyramide nach Maslow
• „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich ...": Vom Selbst- und Fremdbild
• Ihr inneres Team ist immer an Bord

2. Selbstsicherheit

• Sicher, geborgen und frei!
• Die „kleine homöopathische Dosis Oberchecker"
• Der erste Eindruck prägt, der letzte bleibt
• Die Nervosität hat das Steuer übernommen - Wie Sie selbstsicher schwere Situationen meistern
• Worte sind Fenster oder auch Mauern
• Der Umgang mit für uns schwierigen Menschen oder „Friede sei mit Dir Du A..."
• Selbstbewusst und souverän in schwierigen Situationen

3. Selbstvertrauen

• Die Geister, die ich rief
• Ich vertraue Dir und mir
• Die Hoffnung und das Pflanzen des Apfelbäumchens
• „Mein Bauch spricht" - Der innere Ratgeber
• Die Gabe der Hingabe
• Die 13 Regeln des Vertrauens von Stephen M. R. Covey

4. Selbstwert

• Anerkennen und wertschätzen, was ich bin!
• Perfekt ist nicht mal Zeus
• Der Geißler - die Kritik an mir selbst
• Die Grenzen setzen: Wer da bauet in den Gassen, muss die Leute reden lassen

5. Selbstmotivation

• Mein Motivator ist ...
• Wo ist meine Lebenslust?
• Und täglich grüßt das Murmeltier
• Der „Katastrophen-Tag"
• Meine wichtigsten Menschen, die mich motivieren
• Energievampirfreundschaften
• „Danke für ..."

6. Selbstgelassenheit

• Ich bin dann mal entspannt
• Ich erschaffe mir meine Welt, wie sie mir gefällt
• Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
• „Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt."

7. Selbstverantwortung

• „Ach ich arme Sau"
• Der Rucksack ist so schwer
• „Quäl Dich, Du Sau!"
• Das Glück kommt zu denen, die es erwarten. Halten Sie die Tür auf!

8. Selbstbestimmung

• Die innere Stimme als Wegweiser
• Die jungen Jahre prägen
• Es ist nie zu spät, eine gute Kindheit gehabt zu haben
• Sterben werde ich an einem anderen Tag
• Es ist nie zu spät ...

9. Selbstliebe

• Mein Körper und ich
• Ich bin, wie ich bin, und dafür liebe ich mich
• Einbein und Einbein macht Zweibein - Wie Sie vom Einbeiner zum Zwei

• Annette Auch-Schwelk Annette AuchSchwelk ist Inhaberin der AuchSchwelk GmbH und als Coach, Rednerin und Autorin aktiv. Seit 1998 ist sie in der Weiterbildung tätig, auch als Führungskraft. 2004 macht sie sich selbstständig mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsentwicklung. Sie verfügt über zahlreiche Ausbildungen, u. a. zum "Integrativen Coach" (European Coaching Association).

• Wie können Sie Ihr Selbstbewusstsein aufbauen? Das Buch hilft Ihnen mit vielen Tipps und Übungen dabei, Ihren eigenen Weg zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Machen Sie Ihre Gedanken zu Verbündeten und gewinnen Sie neue Motivation - nicht nur für den Beruf.

• <!-- Generated by XStandard version 2.0.1.0 on 2014-05-12T16:29:30 --><p><strong>Anerkennen und wertschätzen, was ich bin!</strong></p><p>In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass viele Frauen auf Komplimente<br />gleich reagieren. Wenn ich zum Beispiel sage:„Tolles Kleid", kommt fast immer<br />entweder:„Ach, das ist schon alt" oder„Das war ganz billig!" Damit machen<br />Sie das Kompliment klein, damit machen Sie sich selbst klein. Das nächste Mal<br />sagen Sie„Danke", ansonsten nichts.</p><p>Das Gegenteil hat Goethe schön beschrieben:„Ein großer Fehler: dass man<br />sich mehr dünkt, als man ist!" Es gibt Menschen, die prahlen ständig, wie toll<br />sie sind. Sie erzählen immer und überall, was sie schon alles Tolles geleistet<br />haben. Was sie verdienen und was sie alles besitzen. Oft sind dies Menschen<br />mit einem geringen Selbstwertgefühl. Sie denken, sie können sich aufwerten,<br />wenn sie erzählen, was sie besitzen. Das ist, als ob ein großer Baum dasteht,<br />allerdings fehlen die Wurzeln. Sobald ein Sturm kommt, fällt der Baum um.<br />Lassen Sie Wurzeln an sich wachsen!<br /></p>