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Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament

6. Lieferung Schin - Tau - Biblisch-Aramäisch, Dt/hebr
ISBN/EAN: 9783642128318
Umbreit-Nr.: 3275354

Sprache: Deutsch
Umfang: iv, 244 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 21.07.2010
Auflage: 18/2010
€ 219,99
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Wissenschaftliche Zuverlässigkeit und hoher Nutzwert haben den "Gesenius" zu einem Begriff werden lassen. Es handelt sich um das 1810/12 und 1815 erstmals erschienene und seitdem immer wieder bearbeitete Handwörterbuch für die hebräische und aramäische Sprache des Alten Testaments, herausgegeben von Wilhelm Gesenius. Die 18. Auflage berücksichtigt den enormen Wissensfortschritt, der seit dem Erscheinen der Vorauflage vor über 80 Jahre erzielt wurde. Die Vorzüge des alten "Gesenius" wie die übersichtliche Gliederung der Artikel wurden beibehalten.
  • Kurztext
    • Es handelt sich um die 18. Auflage des zuerst 1810/12 und 1815 von dem Hallenser Alttestamentler und Orientalisten Wilhelm Gesenius (1786-1842) herausgegebenen, seitdem immer wieder bearbeiteten Handwörterbuchs für die hebräische und aramäische Sprache des Alten Testaments: eines Standardwerkes für Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern. Seine wissenschaftliche Zuverlässigkeit und der hohe Grad seiner praktischen Benutzbarkeit sind die Ursachen dafür, daß es in fast 200 Jahren seiner Existenz von anderen Wörterbüchern nicht hat verdrängt werden können. "Der Gesenius" ist zu einem Begriff geworden.Der Unterschied der 18. gegenüber der 17. Auflage besteht hauptsächlich darin, daß das Wörterbuch auf den gegenwärtigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde. Die Kunde von den semitischen Sprachen, zu denen das Hebräische und das Biblisch-Aramäische gehören, ist seit dem 1. Weltkrieg beachtlich gewachsen; ganz neue Sprachbereiche - z.B. das Ugaritische - und zahlreiche neue Texte (z.B. die Texte aus den Höhlen am Toten Meer) sind hinzugekommen, andere - wie das Akkadische und Sumerische, das Hethitische, Altsüdarabische und die Texte der nordwestsemitischen Epigraphik - haben sich quellenmäßig stark vermehrt und sind philologisch erst richtig erschlossen. Gleichzeitig ist versucht worden, die Vorzüge des alten "Gesenius" (übersichtliche Gliederung der Artikel, relative Ausführlichkeit bei der Wiedergabe von Formen und Zitaten mit Übersetzung, Benutzungsmöglichkeit z.T. auch als Konkordanz) zu bewahren.
  • Autorenportrait
    • Herr Professor Donner ist emeritierter Professor an der Universität Kiel