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Kritische Analyse der Literaturkritiken über Benjamin Stuckrad-Barre: Soloalbum

eBook
ISBN/EAN: 9783638218962
Umbreit-Nr.: 6740925

Sprache: Deutsch
Umfang: 8 S., 0.12 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 24.09.2003
Auflage: 1/2003


E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Rostock (Institut f. Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman ist dumm und langweilig, der Autor in seine eigene Redeweise verliebt, und nichteinmal die zitierten Songtexte entschädigen für das Werk. So etwa läßt sich dieHauptaussage der Rezension von Stuckrad-Barres Soloalbum im Magazin Spiegelzusammenfassen.Diese schlichtweg negative Tendenz, wie sie sich in folgenden Ausschnitten zeigt, zieht sichdurch die gesamte Buchvorstellung: in seinem schnoddrigen Amoklauf(Z.31-32),Pamphlet ...,das leider selbst langweilig und nicht besonders klug wirkt (Z.41-44), Zeile 56:...allzu fühlbar in seine Tiraden verliebt. Im ersten Absatz wird dem Autor nochVerständnis und Mitleid entgegengebracht, wenn auch leicht spöttisch. Im zweiten Abschnittversucht der Rezensent den aggressiven Schreibstil Stuckrad-Barres zu deuten, wobei erdurch das Aufzählen der Haßobjekte schon fast eine Zusammenfassung des Romans liefert.Eine kurze Vorstellung der Autorperson erhält man größtenteils im dritten Absatz, wobei dortauch die Beurteilung der Person als Geschmacksterrorist (Z.54) mit seinen Eigenschaftenmeinungsstark (Z.55), herzlos (ebd.) und in seine Tiraden verliebt(56) vermittelt wird.Bis auf die auch von Stuckrad-Barre benutzte Einschätzung, daß alles scheiße (Z.22) ist,zitiert der Kritiker direkt gar nicht. Er unterlegt seine Argumente lediglich durch allgemeinesAufzählen, ohne die wörtliche Übernahme durch Anführungsstriche deutlich zu machen,sofern er überhaupt bewußt zitiert. [...]
  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Rostock (Institut f. Germanistik), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman ist dumm und langweilig, der Autor in seine eigene Redeweise verliebt, und nichteinmal die zitierten Songtexte entschädigen für das Werk. ...