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Reinhold Niebuhr.

Die Geburt des Christlichen Realismus aus dem Geist des Widerstandes., Beiträge zur Politischen Wissenschaft 185
ISBN/EAN: 9783428148240
Umbreit-Nr.: 9781652

Sprache: Deutsch
Umfang: 354 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 21.09.2016
Auflage: 1/2016
€ 99,90
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Reinhold Niebuhr belongs to the greatest American intellectuals of the 20th century. U.S. President Obama called him his 'favorite philosopher'. However, Niebuhr's thinking is quite neglected in the German-speaking intellectual sphere. This book intends to fill this lacuna. After an introduction of his Christian Realism it is shown that Niebuhr intensively supported different German socialist resistance groups against the Third Reich inside the United States. Furthermore, his influence on international theory and foreign policy analysis is reconstructed and evaluated in the context of current political developments.
  • Kurztext
    • Der amerikanische Präsident Barack Obama nennt Reinhold Niebuhr seinen 'Lieblingsphilosophen'; Hillary Clinton, John McCain und Jimmy Carter berufen sich ebenso auf Niebuhr. Während das Interesse an Niebuhr in den USA eine erstaunliche Renaissance erfährt, ist sein Christlicher Realismus im deutschsprachigen Raum in Vergessenheit geraten. Die Arbeit möchte diese als schmerzlich empfundene Lakuna füllen. Die umfassende Arbeit ist für Theologen und Sozialethiker ebenso relevant wie für Pädagogen und Politikwissenschaftler.
  • Autorenportrait
    • Christoph Rohde ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Politik München und als selbständiger Dozent im Bereich Volkswirtschaft und Medienpolitik für verschiedene Bildungsträger tätig. Dazu schreibt er als Journalist zu gesellschaftspolitischen Themen. Seine Dissertation 'Hans J. Morgenthau und der weltpolitische Realismus' erhielt den Förderpreis der Ludwig-Maximilians-Universität München im Jahre 2002. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Jodok Troy das Buch 'Macht, Recht, Demokratie - zum Staatsverständnis Hans J. Morgenthaus'.