Detailansicht

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 26. Jahrgang, Heft 51 (2023)

Themenheft: Diesseits und jenseits des Kanons
ISBN/EAN: 9783381105311
Umbreit-Nr.: 318400

Sprache: Deutsch
Umfang: 138 S.
Format in cm:
Einband: Paperback

Erschienen am 04.09.2023
Auflage: 1/2023
€ 35,00
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • In der gegenwärtigen Forschung zeichnen sich verschiedene neue Ansätze zum Verständnis des neutestamentlichen Kanons ab. Diese Ausgabe der ZNT möchte sie miteinander ins Gespräch bringen und neue Impulse für Fragen vorstellen, die seit langem diskutiert werden: Inwiefern lässt sich neben der Geschichte der Entstehung des Kanons auch eine Geschichte des bereits bestehenden Kanons schreiben? Welche Funktion kommt dem neutestamentlichen Kanon in Kontexten zu, in welchen Lesen und Schreiben eine andere Rolle spielen als in unseren Welten? Wie lässt sich das Verhältnis von in einem Codex gebunden vorliegendem Kanon neutestamentlicher bzw. biblischer Schriften zur Präsentation kanonischer Texte in anderen Medien (wie Bildern, Dingen und Riten) denken? Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Garrick V. Allen, Stephanie Hallinger, Susanne Luther, Tobias Nicklas, Kelsie G. Rodenbiker, Clare K. Rothschild, Janet E. Spittler, Jeremy C. Thompson und Joseph Verheyden.
  • Kurztext
    • In der gegenwärtigen Forschung zeichnen sich verschiedene neue Ansätze zum Verständnis des neutestamentlichen Kanons ab. Diese Ausgabe der ZNT möchte sie miteinander ins Gespräch bringen und neue Impulse für Fragen vorstellen: Inwiefern lässt sich neben der Geschichte der Entstehung des Kanons auch eine Geschichte des bereits bestehenden Kanons schreiben? Welche Funktion kommt dem neutestamentlichen Kanon in Kontexten zu, in welchen Lesen und Schreiben eine andere Rolle spielen als in unseren Welten? Wie lässt sich das Verhältnis von in einem Codex gebunden vorliegendem Kanon neutestamentlicher bzw. biblischer Schriften zur Präsentation kanonischer Texte in anderen Medien (wie Bildern, Dingen und Riten) denken? Inwiefern nehmen außerkanonische Schriften und Traditionen "Andersorte" ("Heterotopien") ein, stehen für sie oder kreieren sie?