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Nicht am Ende mit dem Latein
Die Vulgata aus heutiger Sicht
ISBN/EAN: 9783034347440
Umbreit-Nr.: 9193695
Sprache:
Deutsch
Umfang: 215 S.
Format in cm: 1.5 x 21.6 x 15.3
Einband:
gebundenes Buch
Erschienen am 31.07.2023
Auflage: 1/2023
€ 37,95
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- Zusatztext
- Die lateinische Bibel, in den ersten christlichen Jahrhunderten entstanden und zu einem großen Teil von Hieronymus um das Jahr 400 geschaffen, ist das bedeutendste Literaturwerk des abendländischen Christentums. Bis heute wirkt es in Theologie, kirchlichem Leben, Kunst und Literatur nach. Der vorliegende Band versammelt rund hundert thematische Essays von mehr als dreißig Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Vulgata- Forschung, die sich in systematischer Anordnung zu einem Vulgata-Handbuch zusammenfügen. Biographische, linguistische, exegetische, kirchen- und kulturgeschichtliche Fragen werden ebenso umfassend wie zugänglich erörtert, so dass auch Leserinnen und Leser, die des Lateins nicht (oder nicht mehr) mächtig sind, in dem Werk Erstaunliches, Erbauliches, Belehrendes und immer wieder auch Vergnügliches finden.
- Kurztext
- Der vorliegende Band versammelt rund 100 Essays zur lateinischen Bibel, der Vulgata, dem bis heute bedeutendsten Literaturwerk des abendländischen Christentums. Die Beiträge erörtern biographische, linguistische, exegetische sowie kirchen- und kulturgeschichtliche Fragen und fügen sich in ihrer thematischen Fülle zu einem Vulgata-Handbuch zusammen.
- Autorenportrait
- Brigitta Schmid Pfändler, Lic. phil., MTh., ist Alttestamentlerin und hat ihre Forschungsschwerpunkte sowohl in der Hebräischen Linguistik als auch in der Erforschung der alttestamentlichen Texte aus der Vulgata. Sie wirkt als Pfarreibeauftragte und Seelsorgerin in Abtwil/Sankt Gallen (Schweiz). Michael Fieger ist ordentlicher Professor für Alttestamentliche Wissenschaften und Dozent für Hebräisch an der Theologischen Hochschule Chur (Schweiz). Er erforscht alttestamentliche Texte aus der Vulgata mit dem Ziel, mittels Kontrastiver Linguistik neue Grundlagen für die heutige Exegese zu schaffen.