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Computerschach
Schachprogramm, Schachcomputer, Endspieldatenbank, ChessBase, Ken Thompson, Schachtürke, Rybka, Forsyth-Edwards-Notation, Bitboard, Deep Blue, Schachcomputer in der DDR, John Nunn, Fritz, Schwedischer Schachcomputerverein, Schachserver
ISBN/EAN: 9781158794270
Umbreit-Nr.: 8734037
Sprache:
Deutsch
Umfang: 60 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 19.10.2015
Auflage: 1/2015
€ 18,84
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- Zusatztext
- Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Schachprogramm, Schachcomputer, Endspieldatenbank, ChessBase, Ken Thompson, Schachtürke, Rybka, Forsyth-Edwards-Notation, Bitboard, Deep Blue, Schachcomputer in der DDR, John Nunn, Fritz, Schwedischer Schachcomputerverein, Schachserver, OpenChess, Brute-Force-Methode, Schachdatenbank, Hydra, Fruit, MacHack, Capablanca-Random-Chess, HIARCS, David Levy, Computerschach und Spiele, Free Internet Chess Server, Kaissa, Zappa, Shredder, Chessmaster, Bauerneinheit, Conchess, Rebel, Crafty, Psion Chess, BT2450, Null-Zug-Suche, Arena, Christian Donninger, Internet Chess Club, Battle Chess, Stockfish, Junior, Portable Game Notation, GBR-Code, Pruning, Aquarium, N-Steiner, IPPOLIT, XBoard, Deep Thought, ChessV, Schach-Frontend, José, Chess Assistant, Jeroen Noomen, Houdini, Eröffnungstabelle, Bewertungsfunktion, Naum, Jewgeni Wiktorowitsch Nalimow, GNU Chess, A- und B-Strategie, Universal Chess Interface, Schach dem Schweinehund, Chessmate. Auszug: Ein Schachprogramm ist ein Computerprogramm zum Spielen von Schach. Es läuft entweder auf Allzweckcomputern wie PCs als ein Programm unter vielen oder in speziell zum Schachspielen angefertigten Schachcomputern. Die Entwicklung von Schachprogrammen ist eine Disziplin des Computerschachs. Im engeren Sinne wird unter dem Schachprogramm nur die so genannte Engine für die Berechnung der Züge verstanden. Ein Schach-Frontend übernimmt dann deren Darstellung und die Benutzerinteraktion. Für die Kommunikation zwischen Schachengine und Frontend gibt es zwei weit verbreitete offene Schach-Kommunikationsprotokolle. Einmal das XBoard-Protokoll und das neuere Universal Chess Interface (UCI). Die Stellungen und Partien werden in proprietären Formaten oder auch im offenen PGN-Format gespeichert. Als eines der bekanntesten kostenlos erhältlichen Schachprogramme gilt das Open-Source-Projekt Crafty von Robert Hyatt. Ein weiteres spielstarkes Schachprogramm ist Fruit, das bei der Weltmeisterschaft im Computerschach 2005 den zweiten Platz belegte. Bis zur Version 2.1 ist Fruit ebenfalls unter einer Open-Source Lizenz erhältlich, genauso wie das ungefähr gleich starke Glaurung 2.1. Eine Vorversion des Programmes Zappa, das die Weltmeisterschaft 2005 überlegen gewinnen konnte, steht lediglich als Freeware im Internet zur Verfügung, wie auch das Schachprogramm Spike von Volker Böhm und Ralf Schäfer. Das derzeit stärkste (und zudem kostenlos erhältliche) Programm ist Houdini. Allerdings ist das Programm Houdini umstritten. Der Programmierer des Schachprogramms Rybka behauptet, ihm sei Sourcecode gestohlen worden und auf dieser Basis seien diverse, sehr spielstarke Schachprogramme (IPPOLIT-Familie) entstanden, darunter auch Houdini. Einen Beleg für diese Behauptung wurde - zumindest öffentlich - nicht erbracht. Dem Programmierer des Schachprogramms Rybka wiederum wird nachgesagt, dass sein Programm Rybka auf Fruit basieren würde. Aufgrund dieser Kontroversen wurde Houdini - ebenso wie einig