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Leben bis zuletzt

eBook - Was wir für ein gutes Sterben tun können
ISBN/EAN: 9783104035703
Umbreit-Nr.: 9806651

Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S., 3.79 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 25.08.2016
Auflage: 1/2016


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht für mehr Lebensqualität am Lebensende"Wir können nichts mehr für Sie tun" diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
  • Kurztext
    • Ein Buch uber die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht - fur mehr Lebensqualitat am Lebensende &quote;Wir konnen nichts mehr fur Sie tun&quote; - diesen Satz, vor dem sich so viele furchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmoglicher Lebensqualitat zu fullen und den Angehorigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der groten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch moglich ist, welche Mythen uber das Sterben es dabei aufzuklaren gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehorige damit umgehen konnen, beschreibt der Palliativmediziner in einer fur medizinische Laien verstandlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Ubelkeit, Luftnot und Erschopfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstutzt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit - als Betroffener, als Angehoriger, gegenuber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstutzung fur meine ganz individuellen Bedurfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in dusteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Muhe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermoglichen.
  • Autorenportrait
    • Sven Gottschling (Jahrgang 1971) ist Chefarzt am Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des Uniklinikums des Saarlandes und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, kranken Menschen ihre Schmerzen zu nehmen und ihnen mehr Lebensqualität zu geben. Sein Bücher "Leben bis zuletzt Was wir für ein gutes Sterben tun können" und "Schmerzlos werden. Warum so viele Menschen unnötig leiden und was wirklich hilft" wurden auf Anhieb zu SPIEGEL Bestsellern. Tausende Fans lesen jeden Montag seine Posts: Lars Amend, 36, fing mit dem Schreiben an, als er selbst tief in der Sinnkrise steckte. Bis er Paulo Coelho traf, der zu ihm sagte: »Sende Liebe in die Welt, und diese positive Energie wird den Weg zu dir zurück finden.« Diese Worte waren wie ein Weckruf für den Bestsellerautor: »Mein Blick auf die Welt, mein Umgang mit Glück, der Liebe, der Zeit, dem Leben alles änderte sich. Ich fand meine Mission und fing an, meine Follower auf Facebook mit positiver Energie zuzuschütten, bis ihnen letztlich keine andere Wahl mehr blieb als zu lächeln.«