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Der Wind in den Weiden

Gelesen von: Harry Rowohlt
ISBN/EAN: 9783036913421
Umbreit-Nr.: 6543999

Sprache: Deutsch
Umfang: 366 Min., 48 Tracks
Format in cm:
Einband: Keine Angabe
Interessenalter: 5-1

Erscheint am 17.05.2024
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  • Zusatztext
    • In England zählen die Tiergeschichten von Kenneth Grahame zu den meistgelesenen Kindergeschichten. Und auch bei uns erfreuen sich die Abenteuer des Maulwurfs, der Wasserratte, des Dachs und der Kröte einer immer größer werdenden Beliebtheit.
  • Autorenportrait
    • Kenneth Grahame wurde 1859 in Edinburgh geboren. Nach dem Tod seiner Mutter verbrachte er seine Kindheit bei seiner Großmutter in Berkshire und wurde nach seiner Schulzeit in Oxford Schriftführer bei der Bank von England. 'Der Wind in den Weiden' war ursprünglich für seinen Sohn Alastair gedacht, bevor sie 1908 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Von Kenneth Grahame sind außerdem mehrere Sammelbände und Essays erschienen. 1936 starb Grahame zurückgezogen in Berkshire. Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann OBrien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. 'John Rock' (2004), 'Der Kampf geht weiter' (2005) und CDs, darunter Kenneth 'Grahames Der Wind in den Weiden' (2000), A. S. Neills 'Die grüne Wolke' (2005), Laurence Sternes 'Tristram Shandy' (2006) und Henry Glass' 'Weltquell des gelebten Wahnsinns' (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage 'Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht'. Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann OBrien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. 'John Rock' (2004), 'Der Kampf geht weiter' (2005) und CDs, darunter Kenneth 'Grahames Der Wind in den Weiden' (2000), A. S. Neills 'Die grüne Wolke' (2005), Laurence Sternes 'Tristram Shandy' (2006) und Henry Glass' 'Weltquell des gelebten Wahnsinns' (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage 'Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht'.
  • Schlagzeile
    • Eine der schönsten Geschichten aller Zeiten - gelesen von Harry Rowohlt