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Der Henker von Rothenburg: Verrat in Rothenburg

ISBN/EAN: 9783745047226
Umbreit-Nr.: 3149994

Sprache: Deutsch
Umfang: 244 S.
Format in cm: 1.9 x 21 x 14.8
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 15.11.2017
Auflage: 4/2017
€ 19,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Rothenburg, 1526 Matthias Wolf, der Henker von Rothenburg, und seine Frau Marie haben einen feigen Mordanschlag überlebt und sich ineinander verliebt. Aber ihre Feinde geben immer noch keine Ruhe, sondern wollen nicht nur das junge Glück zerstören, sondern das Paar am liebsten tot sehen. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Während des Frühlingsmarktes in Rothenburg rettet Matthias den jungen Markus, der aus Hunger vergammelte Würste stahl, davor, seine Hand zu verlieren. Er sieht in ihm sich selber als Halbwüchsigen, der seinerzeit von Malachias, dem früheren Henker, aufgenommen wurde und stellt ihn als Lehrburschen ein. Gleichzeitig plant ein gedungener Mörder die weitere Vorgehensweise, um Marie und Matthias endgültig aus dem Weg zu räumen. Auf einen Befehl des Vogtes machen sich der Henker und seine Frau in Begleitung des Arztes Nikolaus von Brümme auf, den Geburtsort von Marie zu besuchen. Dort werden sie mit einigen Überraschungen konfrontiert, während die Inquisition Kenntnis über die Vorfälle in Rothenburg erhält.
  • Kurztext
    • Der Henker und seine Frau wollen nur in Frieden ihr Glück genießen, doch sie kommen nicht zur Ruhe. Ihre Feinde sind weiter hinter ihnen her und sie begreifen, dass sie sich zum Kampf stellen müssen.
  • Autorenportrait
    • Was schreib ich über mich? Baujahr 1963, der Oldie im Team. Ich bin der Mann in dem Trio. Also der im Hintergrund. Der Ideentüftler, der sich tagelang über mögliche Wendungen und Fortschritte in den Geschichten das Hirn zermartert. Dabei wandele ich auch auf Solopfaden mit eigenen Projekten, habe aber in den letzten Jahren hauptsächlich mit Martina zusammen die Romane verfasst. Seit einiger Zeit haben wir uns mit unsere Bilder-Zauberin Sandra zusammengetan und mischen als Trio Ars Sistendi die Literaturwelt ein wenig auf.