Detailansicht

Alte Wut

eBook - Warum ich an den Ort reiste, von dem mein Vater einst fliehen musste - Die bekannte Moderatorin begibt sich auf die Spur eines vererbten Traumas
ISBN/EAN: 9783492611473
Umbreit-Nr.: 6236259

Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S., 6.92 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erscheint am 02.10.2025
Auflage: 1/2025


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 19,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Als Zehnjähriger floh Caro Matzkos Vater aus Ostpreußen. Er verlor seine Heimat, seine Kindheit und erlebte Dinge, die kein Mensch je vergisst. Achtzig Jahre später reist seine Tochter seine Fluchtroute zurück, auf der Suche nach Antworten. Sie will verstehen, wie sich die seelischen Verletzungen ihres Vaters in ihrem eigenen Leben fortpflanzen konnten. Wo liegt der Ursprung ihrer durchlebten Magersucht, ihrer Kämpfe gegen Depression und Burn-out? Und wie vererben sich Traumata von einer Generation auf die nächste? Mit schonungsloser Ehrlichkeit und unerschrockenem Humor ¿ der auch nicht vor den Tragödien des Lebens Halt macht ¿ erzählt die bekannte Journalistin und Moderatorin von einer schmerzhaften Reise, die ihr alles abverlangt hat. »Tolle Frau, tolles Buch.« Jürgen von der Lippe »Was für eine berührende Geschichte über die deutsche Geschichte und über eine von ihr berührte moderne Frau. Die darüber offen reden und schreiben will, und vor allem ihre damit verbundene eigene Geschichte brillant erzählen kann. Mit vollem Herzen. Caroline Suchmaschine hat mit diesem Buch das für uns Menschen Wichtigste gefunden: Frieden!« Hannes Ringlstetter
  • Autorenportrait
    •  Carolin »Caro« Matzko wurde 1979 in Ulm geboren. Sie hat K ommunikationswissenschaft, Politik und Soziologie studiert und  ist Autorin, Journalistin, Key-Note-Speakerin und Moderatorin bei Podiumsdiskussionen sowie im Radio und TV. Sie arbeitet für bayern2, ARD und ARTE und ist Co-Moderatorin der BR-Kultfernsehsendung »Ringlstetter«. Mit ihrer Familie lebt sie in München. 
  • Schlagzeile
    • <p><b>Warum die Zeit nicht alle Wunden heilt</b></p>