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Code und Konzept

Literatur und das Digitale, Generator 4
ISBN/EAN: 9783944195513
Umbreit-Nr.: 250400

Sprache: Deutsch
Umfang: 264 S.
Format in cm: 2.2 x 21 x 14.8
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 19.12.2016
Auflage: 1/2016
€ 28,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
  • Autorenportrait
    • Hannes Bajohr, geboren 1984 in Berlin, arbeitet zu Sprachphilosophie, politischer Philosophie und digitaler Literatur. Er übersetzt das Werk Judith N. Shklars ins Deutsche und promoviert über Hans Blumenbergs Sprachtheorie an der Columbia University, New York. Er ist auch als Praktiker tätig und zusammen mit Gregor Weichbrodt betreibt er 0x0a, ein Textkollektiv für digitale konzeptuelle Literatur. Letzte Veröffentlichungen: Durchschnitt. Roman (Berlin: Frohmann 2015), Timidities (Berlin: Readux 2015) und als Herausgeber The Future of Philology (Newcastle: Cambridge Scholars 2014). hannesbajohr.de | http://0x0a.li