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Genderlinguistik

Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht, Narr Studienbücher
ISBN/EAN: 9783381105915
Umbreit-Nr.: 870805

Sprache: Deutsch
Umfang: 393 S.
Format in cm:
Einband: Paperback

Erscheint am 27.05.2024
Auflage: 2/2024
€ 26,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Dieses Studienbuch, das 2018 erschien und jetzt in der überarbeiteten Neufassung vorliegt, richtet sich an Studierende und Lehrende der Germanistischen Linguistik und anderer Philologien. Es bietet eine fundierte und dabei stets verständliche Einführung in das Thema sowie einen Überblick über die aktuelle Forschungslage. Behandelt werden alle Bereiche der Systemlinguistik sowie der Sozio- und Gesprächslinguistik. Das inhaltliche Spektrum reicht von stimmlichen Unterschieden, dem Komplex Genus - Sexus - Gender und Personennamen über die Konstruktion von Geschlecht in Wörterbüchern bis hin zu Unterschieden in Gesprächen, auch in der Scherz- und der institutionellen Kommunikation. Es schließt mit einem Kapitel zu Genderkonstruktionen und Kommunikation im Internet. Eine umfangreiche Bibliographie bietet eine gute Grundlage für weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema. Stimmen zum Buch: "formal verständlich und klar sowie inhaltlich fundiert, umfangreich und spannend" - Muttersprache 1 (2020) "ein ausgezeichnetes und lesenswertes Grundlagenwerk, gründlich und durchgehend leserfreundlich geschrieben." - Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung 63 (2020) "Die große Stärke dieser Einführung liegt in ihrem beispiel- und forschungsbasierten Charakter, die dem Kompendium das nötige Fundament verschaffen." - Info DaF 47,2-3 (2020)
  • Autorenportrait
    • Helga Kotthoff lehrte von 2009 bis 2019 an der Universität Freiburg Germanistische Linguistik mit Schwerpunkten in Gesprächsforschung, Soziolinguistik und Deutsch als Fremdsprache. Sie forscht zu Scherzkommunikation, Gender sozio- und interaktionslinguistisch, schulischen Interaktionen und solchen im Deutschen als Fremdsprache. Damaris Nübling lehrt seit 2000 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Historische Sprachwissenschaft. Sie forscht zum Sprachwandel, zur Dialektologie, Genderlinguistik und Namenforschung. Derzeit leitet sie mehrere Forschungsprojekte zum Zusammenhang zwischen Genus und Geschlecht, zur sprachlichen Tier-Mensch-Grenze und zu Personennamen. 2014 erhielt sie den Konrad-Duden-Preis. Claudia Schmidt lehrte von 1996 bis 2021 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Germanistische Linguistik mit Schwerpunkten in Deutsch als Fremdsprache, Zweitsprachenerwerbsforschung und Medienlinguistik. Sie forschte zum Fremdsprachenerwerb, zur Genderlinguistik und zu Deutsch als Fremdsprache.